22. September 2016

Lieferte Bundeswehr Daten für Angriff auf UN-Hilfkonvoi?

Drohne der US-Koalition nahe des UN-Konvois zum Zeitpunkt des Angriffs geortet

Zum Zeitpunkt des Angriffs auf den UN-Konvoi in Syrien hat das russische Militär nach eigenen Angaben ein unbemanntes Flugzeug der US-geführten Koalition in der Nähe lokalisiert.

Ein unbemanntes Flugzeug sei am Abend des 19. September in 3.600 Meter Höhe mit 200 km/h in der Nähe des UN-Hilfskonvois geflogen, teilte der russische Militärsprecher Igor Konaschenkow am Mittwoch mit. Das Flugzeug sei von russischen Erkennungsradaren als eine Angriffsdrohne des Typs Predator identifiziert worden. Sie sei vom türkischen Nato-Stützpunkt Incirlik gestartet und im Raum der Ortschaft Urum-al-Kubra aufgetaucht, als dort der Hilfskonvoi der Uno unterwegs gewesen sei. Wenige Minuten nach dem Auftauchen der Drohne fing der Konvoi Feuer. Die Drohne sei danach noch rund 30 Minuten über der Gegend gekreist, so Konaschenkow.


Wir müssen wieder einmal des Schweigen der Bundesregierung hinterfragen, das immer dann laut vernehmnbar ist, wenn Merkel, Steinmeier oder von der Leyen mit Terroristen kuscheln. Merkel eh schon lange, da sie mit dem Terrorführer aller Türken gut Freund ist.

Was taten die Bundeswehrsoldaten im wichtigsten Terrocamp der NATO, um den verheerenden Angriff auf einen Konvoi mit Hilfslieferungen zu verhindern? Auf ihre Monitore glotzen? Haben die Protagonisten des Mer­kel-Regimes ihre Hände schon wieder ganz tief in einem Eimer Scheiße versenkt?