16. Oktober 2016

Merkel outet sich als Rassist und Ausländerfeind



Schau an. Da outet sich der Chef der deutschen Regierung schnell mal als Rassist, Ausländerfeind und strammer Nationalist, wenn es darum geht, Wählerstimmen für lau einzuheimsen.

15. Oktober 2016

kriegerischer Merksatz

Burks

Man darf auch keinen „Krieg“ anfangen, den man nicht wirklich gewinnen möchte ...

Propaganda von Wiebke Ramm



Die Hauptstadt der Bewegung inspiriert offenbar zu den wahrhaftigsten Titeln, die man sich für moderne Nazipostillen ausdenken kann. Mit großer Freude wurde zur Kenntnis genommen, daß die Spiegel-Propa­gan­da wie in schlimmsten Nazi-Zeitungen von Wiebke Ramm aus München kam.

Wie wahr, wie wahr, denn 99,99999% der gesamten NSU-Propaganda der vergangenen 5 Jahre stammt aus der Feder von Antifantasten und Gleich­gesinnten.

Die NSU-Propaganda vor 2011 ist die Zeitverschwendung nicht wert. Das waren eine bis anderthalb DIN-A4-Seiten. Zu den 1.547.823 Seiten Genesis NSU wurde sie erst, nachdem sich die deutsche Gefühlslinke der Nazis be- und sich ermächtigte, daraus politisches Kapital zu schlagen.

Die Geschichte des NSU ist wesentlich die Kurzgeschichte der Linken, also die letzten 5 Jahre. Der Anteil der Nazis an der NSU-Erzählung ist vernachlässigbar gering. Sie dürfen, können und wollen nicht an deren Fortschreibung mitwirken.

[update 12:25 Uhr]

Hadmut Danisch sieht das in größerem Zusammenhang.

Was ja wieder mal meine These bekräftigt, dass die derzeit so arg gescholtene „Rechtsradikalisierung” in den neuen Bundesländern gar nicht von rechten Parteien, sondern von den linken Parteien wie eben Grüne, SPD, Linke erzeugt wird. Nicht AfD und Pegida machen die Rechtsverlagerung, wie man uns glauben machen will, sondern es ist gerade umgekehrt, sie sind die Symptome, das Ergebnis dieser Verschiebung. Niemand produziert hier auch nur annährend soviel Rechtsradikalismus wie rot-grün.

14. Oktober 2016

NSU: DNA-sequentiere auch du!

Das ist der Grimmepreis des zweiten Jahrzehnts schlechthin. Amtshilfe aus Bayern rettet sächsischen Ministern den Arsch. Wie bekommt man das Desaster um den Flughafensprenger Al-Bakr am schnellsten aus dem Gedächtnis der deutschen Völker getilgt? Indem man eine propagan­distische Atombombe zündet.



Die lautet ungeachtet aller Korrekturen selbst einen Tag später noch so, wie sie Klöckner auf Heise publiziert.

DNA-Spuren von Uwe Böhnhardt am Skelett von Peggy gefunden

Jetzt ist völlig wurscht, was noch folgt. Mit dieser Aussage ist jeder Kriminalschriftsteller jeden Formats befugt, seine Version der Geschichte in Kurzform zu gießen und unabhängig von Fakten als geschehen wie gelesen ins Volk zu verklappen.

Für normal veranlagte Bürger sollte so eine Meldung genügend Stoff zum Nachdenken liefern. Bei jenen, denen es an der stofflichen Substanz für das Nachdenken mangelt, tritt der gegenteilige Effekt ein. Ihr Darmver­schluß löst sich in Wohlgefallen auf und plautzt alles auf einmal raus, was sich so im Darm angesammelt hatte.

Unter Auslassung von Steinhagen und anderer Leute geistiger Dünnschiß seien in der Grienschote die Folgen königlichen Durchfalls dargestellt.


Es interessiert überhaupt nicht, daß selbst der Speichel noch gestern Abend nach der gefühlt 17. Korrektur seines Artikels sachlich schrieb:

Der Bayreuther Oberstaatsanwalt Herbert Potzel dementierte gegenüber dem SPIEGEL, dass die DNA am Skelett des Mädchens gefunden worden sei. Die Spur sei auf einem Gegenstand festgestellt worden, der am Fundort der sterblichen Überreste lag. Nach Informationen des SPIEGEL handelt es sich um ein Stück Stoffdecke

Auch eine Verunreinigung der DNA-Probe sei theoretisch denkbar, wie der SPIEGEL aus Ermittlerkreisen erfuhr: Das Skelett von Peggy und die Leiche Böhnhardts seien im gleichen rechtsmedizinischen Institut untersucht worden.

Wo die DNA-Spur entstanden ist und ob sie in Verbindung mit dem Tod von Peggy K. stehe, müsse noch ermittelt werden, teilten das Polizeipräsidium Oberfranken und die Staatsanwaltschaft Bayreuth mit.

Auch das ist völlig wurscht. Entscheidend ist wie so oft, was nicht geschrieben wird.

Wieviel DNA wurde in welcher Qualität gefunden und steht für die Analyse zur Verfügung? Und wie kam sie an den Fundort? So wie das Schnoddertuch von Mundlos in eine ansonsten DNA-freie Jogginghose in der Frühlingsstraße?

Waren es die fehlenden 2 Pfund Hirnmasse, die in Stregda mit dem Brandschutt in eine Decke gekehrt wurden, um sie im Thüringer Wald zu entsorgen? Dann ist genug DNA für alle Kriminalschriftsteller der Welt vorhanden. War es eine Laborkontamination? Dann sind die Könige der Literatur gefragt.

Die Frage, die gänzlich außerhalb des Denkhorizontes der besten deutschen Erreger liegt, lautet:

Wessen DNA wurde denn noch so an den Asservaten gefunden? In welcher Menge und Qualität?

Pflug: Es wird in aller Regel schwieriger, geeignete DNA zu finden. Das ist zum Beispiel auch so, wenn ein Täter seine Waffe in den Fluss wirft. Eine DNA-Spur kann unter guten Bedingungen aber auch Jahrzehnte oder länger haltbar sein, allerdings nur, wenn sie nicht feucht wird oder keine intensive Sonneneinstrahlung hat. Nur so konnten wir viele zurückliegende Tötungsdelikte untersuchen und neu aufrollen. Bei einem Mordfall aus dem Bereich Konstanz haben wir noch nach 34 Jahren zur Aufklärung beigetragen – das ist schon enorm.

Im Forum des AK NSU wurde schon vor über einem Jahr das Thema Kinderlieferservice Tino Brandt diskutiert. Welche Rolle spielte Landesvater Vogel dabei, bzw. bei dessen Deckelung? Daß Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe als Observationsteam kongenial in dieses Szenario passen, steht außer Frage. Daß die Dienste sehr gerne Kurzfilme über die Kunden des Brandtschen Kinderlieferservice aufkauften, das versteht sich von selbst.

Wie gesagt, es handelt sich um ein diskutierenswertes Szenario für das es exakt Null Belege gibt. Und wenn die fehlen, dann hört der Disput im Forum auch schnell wieder auf.

Auch das ist noch nicht das Problem. Das Problem heißt Junk Science. Königliche Hirne sind damit überfordert.

Offenbar hat das FBI zu geringe Standards für DNA-Vergleiche. Eine Labormitarbeiterin hat jetzt mal nach ähnlichen Proben geguckt und dabei überraschend viele Treffer gefunden — also unterschiedliche Leute, deren DNA nahe genug aneinander ist, dass sie nach offiziellen FBI-Standards ein Match gewesen wären.

Sowas ähnlich gab es auch mal bei den Fingerabdrücken. Die erste Fingerabdruck-Datenbank von Scotland Yard, wenn ich mich Recht entsinne, hatte nicht genug Minutiae, um alle Bürger Englands voneinander unterscheiden zu können.

Was für ein Geschrei, was für Scheiße, die binnen 12 Stunden in Kübeln über's lesende Volk gegossen wurde, was für Personal, das das Wasser nicht halten kann. Und nun das. Nix, Jena und Mall-Institut. Die Fälscherwerkstatt beim LKA Bayern war am Werkeln.

Nach BR-Informationen wurden die Proben nicht im selben rechtsmedizinischen Institut untersucht. Die DNA von Uwe Böhnhardt haben Rechtsmediziner des Landeskriminalamts in München untersucht. Entgegen anders lautender Medienberichte waren die Rechtsmediziner in Jena nur im Fall der gefundenen Leiche von Peggy involviert und nicht bei der jetzt gefundenen Spur von Uwe Böhnhardt. Dennoch können die Ermittler eine DNA-Verunreinigung derzeit noch nicht ausschließen. Das sei Aufgabe der laufenden Ermittlungen, sagte der Leitende Bayreuther Oberstaatsanwalt Herbert Potzel. Grundsätzlich gebe es verschiedene Möglichkeiten, wie es zu einer DNA-Verunreinigung kommen kann. Mehr wollte Potzel dazu im Moment nicht sagen.

Leiser Abgang durch den Hinterausgang. Nachdem die propagandistische Atombombe einen irreversiblen Schaden in den Hirnen der deutschen Michels angerichtet hat. Ziel erreicht. Weitermachen.

Tamme Hanken: Jeder stirbt für sich allein



Schon Fallada wußte, daß jeder für sich alleine stirbt. Da können Diek­manns Schergen noch sie die Werbetrommel, für einen Säufer und Rau­cher vor dem Herrn, der sich tot geschuftet hat, muß man keine Sympa­thie entwickeln. Nicht mal Empathie. Zwei Packungen Fluppen am Tag und dazu zwei Flaschen Schnaps. Er hat sich sehenden Auges zu Tode ruiniert.



Es hülfe auch nix, sein Konterfei zwecks Abschreckung auf die Packungen für Glimmstengel raufzupappen oder Schnapssorten nach ihm zu benen­nen.

13. Oktober 2016

Asylbewerber, der einen Flughafen sprengen wollte



Oh, dieser Twitter ist sowas von böse. Aus der Reihe old and bustet "ehrlicher Asylbewerber findet ..."

Flüchtling findet Löffel und gibt ihn in der JVA Leipzig ab ...

Nun kommt noch ganz heißer Scheiß von S. SCHLITTER, M. LANGNER, S. BÜRGER und N. BIEWALD.



ppq hat gesagt…

@dieanmerkung: der wollte sogar MEHRERE flughäfen damit sprengen!!!! https://www.tagesschau.de/inland/chemnitz-polizeieinsatz-105.html

für mich die faszinierendeste geschichte der saison: al-bakr weiß ende september noch nicht, wie sprengstoff geht. er sucht zwischen 1. und 5. oktober nach herstellungsrezepten. hat am 7. oktober dann schon eingekauft und 1,5 kilogramm APEX fertig gerührt. flieht am 8. 10. unter den augen von 700 polizisten mit "fehlender Körperspannung und schlurfendem Gang", lässt aber seinen sprengstoff zurück.

er wird am 10.10. von freiwilligen gefasst. bezichtigt die häscher am 11.10., seine terrorhelfer gewesen zu sein. und stirbt am 12.10. unter dauernder beobachtung im gefängnis.

nein, kein studio nimmt dir dieses drehbuch ab.


Eigentlich schade. Der Sonntagabend würde erheblich an Qualität gewinnen, wären die Tatorte aus Sachsen nach diesem Muster gestrickt.

Mir ahnt schlimmes. War er hier schon tot? Und warum wurde ihm ein Guantanamo-Haarschnitt verpaßt?

[update]

Entgegen anderslautenden Meldungen und Berichten der Lügenpresse besteht laut Auskunft des zuständigen Justizministers keine akute Selbstmordgefahr für Al-Bakr. Lebt er jetzt im Zeugenschutzprogramm?

NSU: Aktenfrei und Spaß dabei

Es ist das, was Fefe das faktenfreie Empörungsritual der Linken nennt, wo man selbst dem staatlichen Lügenfernsehen beipflichten muß, da sie einen lichten Moment der Wahrheit erwischt hatten, als sie die Frage stellten,

... , welche journalistische Relevanz Äußerungen haben, wenn sie so offensichtlich auf jegliche gesicherte Faktenbasis verzichten.



Ein Beispiel der Sonderklasse liefert Andreas Fritsche stellvertretend für die Bibelschreiber der Glaubensgemeinschaft NSU in der Redaktion der Zeitung "Neues Deutschland" ab. Der Text hat sein Gutes. Die geldgie­ri­gen Pfaffen betteln am Eingangsportal für ein paar Groschen. Das bedeu­tet, er ist ausschließlich für den Binnendiskurs unter zahlenden Lesern gedacht, auf daß die Reihen NSU-Gläubiger fest geschlossen werden. Das hat den Vorteil, daß die noch denkenden Mitbürger nicht mit dem süßen Gift der Religion kontaminiert werden.

Reingefallen ...

... sind sie bereits, denn niemandem ist aufgefallen, daß bereits Titel als auch Untertitel das noch unbekannten Artikels den Märchen aus 1000 und einer NSU-Macht entlehnt sind.

Akten zur NSU-Mordserie geschreddert

Der Titel enthält bereits zwei bis drei Lügen, die als Fakten verkauft werden.

Auch Fakten, die man sich aus dem Arsch zieht, sind, flüchtig betrachtet, Fakten, in ihrer Flüchtigkeit vor allem aber anrüchig.

Schaut man sich den anrüchigen Titel genauer an, dann sind drei Fragen zu beantworten.

1. Welche Mordserie?
2. Welcher NSU und damit welche NSU-Mordserie?
3. Welche Akten zu dieser NSU-Mordserie?

Es steht die Vermutung im Raum, daß es sich um die auf deutschem Hoheitsgebiet ermordeten Döner handelt. Dann hat die Geschichte einen großen Haken. Eine Serie ist nicht bewiesen, sondern nur behauptet. Die zur Rede stehende Serie ist ein Beliebigkeitsgriff in die Kriminalstatistik, denn es gab außerhalb der genommenen statistischen Stichprobe weitere Morde, die man locker der Mordserie hätte zurechnen können. Nach hinten raus ging nicht, weil die Uwes tot waren. Nach vorne hinaus geht auch nicht, weil sie da noch quicklebendig in Jena rumsprangen.

Wir harren Narins These, sie seien nach Chemnitz geflüchtet worden, weil sie bereits zu diesem Zeitpunkt den ersten Döner um die Ecke gebracht hatten.

Gehen wir einmal um das Pferd herum und schauen uns an, wie Fritsches Pferd von hinten aussieht. Da ist es ganz einfach.

Es gibt keine einzige deutsche Staatsanwaltschaft, in der eine Kriminal­akte zu einem NSU-Mord, geschweige denn zu einer NSU-Mordserie geführt wurde. Die gibt es nicht, weil es solche Morde nicht gab. Man kann keine Akten vernichten, die es nicht gibt.

Fritsche gibt den Goebbels und wird nicht mal rot dabei. Wie auch? Wer den Nazipropagandisten gibt, der ist kein Roter. Wird er auch nicht.

Staatsanwaltschaften Potsdam und Frankfurt (Oder) hielten sich stoisch an gesetzliche Löschungsfrist

Auch der Untertitel hat es in sich. Es ist die bei Linken häufig aufsteigende Magensäure, die hier mit dem Inhalt des Hirns zu einer stinkenden Propagandabrühe vergoren wurde.

Leute, die Mitglieder der linken NSU-Sekte ticken nicht mehr richtig. Was steht da genau? Da steht, daß sich Staatsanwaltschaften im Brandenburgischen an die Gesetze gehalten haben. NSU-Akten hatten sie keine, die können sie also nicht löschen. Und bei Akten, die sie hatten, haben sie die für Brandenburg geltenden Gesetze zur Anwendung gebracht. Und genau dafür werden sie von den Nazipropagandisten der Linken gescholten.

Man faßt sich an den Kopf. Linker Schmierfink kritisiert brandenburger Staatsanwälte wegen ihrer Gesetzestreue.

Was für Gesülze den ND-Lesern u.a. dargeboten wird, sei an Fritsches Schlußgag exemplarisch dargestellt.



V-Mann »Piatto« spielt im Münchner NSU-Prozess eine bedeutsame Rolle.

Nö. Carsten Sczcepanski spielt in München weder eine bedeutsame noch überhaupt eine Rolle. Der befindet sich im Zeugenschutzprogramm und wurde nur dafür benötigt, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe einen schlechten Leumund zu bezeugen. Es ist schon erstaunlich, daß sich Linke genau dann auf das tadelsfreie Verhalten von Mördern, Spitzeln und Lügnern beziehen, wenn es ihnen in den Kram paßt.

So sieht Rechtsanwältin Antonia von der Behrens ... »konkrete Hinweise darauf«, dass Kubasik und die anderen NSU-Opfer noch leben könnten, wenn der brandenburgische Verfassungsschutz die Informationen des Spitzels »Piatto« über den Verbleib des untergetauchten NSU-Trios an die Polizei weitergegeben hätte.

Für Behrens gilt das, was der Staatsschutz am OLG-Stadl bereits mehrfach zum Ausdruck brachte. Das ist Antifa-Spekulatius, nicht der Rede wert.

Oder anders gesagt. Wenn sie diese "konkreten Hinweise" hat, dann gehören die auf den Tisch. Es gibt da allerdings ein Problem. Es handelt sich bei den "konkreten Hinweisen" nur um einen warmen Pups, also eine ziemlich anrüchige Sache.

Der AK NSU und alle denkenden Mitleser harren mit weihnachtlicher Vorfreude der ausführlichen Begründung von Behrens. Das wird ein Fest für Freunde juristischen Schabernacks.

Nun heißt es nur noch 1 und 1 zusammenzuzählen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hatte laut Axel Minrath aka Lothar keine Kennung von einem NSU, schon gar keine von einer ihm zugeschriebenen Mordserie oder Terrorismus.

Es gab auch keine Staatsanwaltschaft, die ein Mordverfahren, schon gar nicht mehrere, wegen eines NSU führte. Mord verjährt nie. Die Akten müßten ja zu finden sein.

Der NSU ist eine Halluzination der Linken, ihre biblische Schöpfungs­geschichte.

Demnächst: Wo Frau Köditz den NSU wirklich finden würde, wenn es ihn in den Akten der Bundesschnüffler und deutscher Staatsanwälte nicht gab und gibt.

12. Oktober 2016

ehrlicher Asylbewerber


Pfiffige Syrer haben eine Terrorpaket für die Elektrofolter vorbereitet.

Fefe täte es so formulieren.

Old and busted.

Ehrlicher Asylbewerber findet 1.000 Euro und gibt sie bei der Polizei ab.

New hotness (heißer Scheiß).

Ehrlicher Asylbewerber findet Terrorpaket und gibt es bei der Polizei ab.

die Barfußschuhe der Gesangslehrerin



Es ist noch nachzutragen, welche Schuhe sich die Dame für die Schmud­del­zeit gekauft hatte. Da war selbst ich überrascht, dieses Geschoß hatte ich nicht erwartet.

Aber. Da ihre Augen bei der Vorstellung glänzten und die Erzählung mit viel Stolz vorgetragen wurde, kann ich ruhigen Gewissens davon ausge­hen, daß sie damit glücklich wird. Außerdem schmeicheln die Treter ihren Waderln.

All das ist unwichtig, denn mittlerweile ist sie auf den Geschmack ge­kom­men. Sie sah dieser Tage im Fachgeschäft die Fivefingers in genau ihrer Farbe hat überlegt, ob sie sich die für nächsten Sommer auch zulegt.

Äh, jetzt kommt aber kein Sommer. Jetzt kommt der Herbst. Da ist der Stiefel genau das richtige.

Der ist richtig gut. Damit kann man sogar Fahrrad fahren. Und ich habe den jetzt fast jeden Tag an. Ich weiß nicht, wie ich es am besten beschreiben soll, aber die Wirkung ist schon kolossal. Ich spüre regelrecht, wie der Körper beim Gehen aufgefaltet wird, wie so eine Art Regenschirm.


Man beachte im Foto oben die Verrenkung im linken Fuß. So biegsam ist die Sohle. Hätte ich nicht erwartet. Das Obermaterial ist kuschelweiches Kalbsleder, daß fast jeder Wade oder Jeans einer Dame schmeichelt. Genau sowas wollte sie, genau sowas hat sie sich gekauft.

Tim Berendonk wollte es dieser Tage auch wissen.

Wie wirken sich Schuhe auf den Fuß aus? Was sind die Folgen für Knie, Hüfte und Rücken? Worauf sollte man beim Schuhkauf achten? Oder ist Barfußlaufen womöglich die bessere Alternative?

Vom Barfußlaufen war er begeistert.

11. Oktober 2016

laßt Bill Clinton in Ruhe

Lasst doch den armen Bill in Frieden!

verfasst von Sylvia, 11.10.2016, 15:37

Der ist seit 41 Jahren mit Hillary verheiratet (11. Oktober, die haben heute also Hochzeitstag). Kann sich jemand eine schlimmere Strafe vorstellen? [[freude]]
---
Ehefrau, sich im Spiegel betrachtend, mit Genugtuung:

editiert von stokk, 11.10.2016, 16:06

"Diesen Ekel gönn' ich ihm."

Linken-Politiker outet sich als Gesetzesfeind



Andre Hahn ist seitens der Linken am heutigen Tag für die Volksbespaßung zuständig.

Der Linken-Bundestagsabgeordnete Andre Hahn hat für die drei Syrer Asyl in Deutschland gefordert, nachdem sei ihren terrorverdächtigen Landsmann in Leipzig festgesetzt hatten.

Hahn ist Gesetzgeber, Macher von Gesetzen. Als solcher sollte er, nimmt man an, über den Stellenwert von Gesetzen Bescheid wissen. Oder er scheißt drauf, wie alle anderen auch, weil es alle machen, das Bundesver­fassungsgericht das zwar merkt, aber niemand Anstoß dran nimmt.

Nun, die Gewährung vom politischem Asyl ist in der BRD durch Gesetz geregelt. Hahn hätte maximal fordern können, das Verfahren für die drei Personen zu beschleunigen.

Warum er dann für die drei Syrer die Freizügigkeit des Grundgesetzes ausgehebelt und deren Asyl auf Leipzig beschränkt haben möchte, das weiß nur Hahn und Diekmanns Propagandascherge, der mit der deut­schen Sprache statt dem Russen auf Kriegsfuß lebt.

Was auch ginge. Er könnte Gauck auffordern, den dreien das Bundesver­dienstkreuz anzubammeln.

Was hat Hahn aber gemacht? Sich zum Deppen.

Staatsschutz-Leak: Aust und Laabs haben sich verzockt

Vorab ein kostenloser Tipp von Profis an die beiden V-Schreiber beim Springer-Konzern. Man gibt die Quellen seiner Informationen nicht preis. Es sei denn, man wurde freundlich drum gebeten, es trotzdem zu tun, als das Zeug zu verwursten.

Für all jene, die nicht wissen, was ein Staatsschutz-Leak ist. Es es ist der Gau für KDF, ein Staatsgeheimnis, das eigentlich auf immer und ewig eine Geheimnis bleiben sollte.

Kurzum. Den NSU in der halluzinierten Version der Linken hat es so nie gegeben. Es gab auch keine Terrorzelle, so wenig es sich selbst enttarnende Nazis gab. Der NSU wurde erst ab dem 12.11.2011 zum Leben erweckt und mit einer ausführlichen Biografie ausgestattet.

So weit so schlecht.

Auch Claudia Wangerin hat den Brief von Edgar Allen Poe auf ihrem Schreibtisch nicht gesehen, in dem die ganze Wahrheit drin steht. Dann lassen wir sie doof sterben, kommen am Ende des Posts jedoch noch einmal auf sie zurück.

Und nein, Frau Wangerin, die Bundesanwälte wußten 2014 nichts von vorsätzlicher Aktenvernichtung, denn dieser Vorgang wurde bis heute nicht untersucht. Die Aktenvernichtung zum damaligen Zeitpunkt kann nur aus der Sicht des damaligen Zeitpunktes bewertet werden. Besserwisserei und linke Magenverstimmung sind da keine guten Ratgeber. Maßgebend sind einzig und allein die zur damaligen Zeit gelten Vorschriften. Alles andere sind Propagandafürze.

Vorerst kann man davon ausgehen, daß das Gespreize der Vauen Aust und Laabs umsonst war. Oder fehlerhaftes Timing. Die sonst zu beobachtende Abschreibewut aller angeschlossenen Medien hielt sich diesmal arg in Grenzen. Die von Aust und Laabs mit außerordentlich viel heißer Luft aufgefüllte Sensation fand keine Resonanz. Die Aussagen von Minrath spülten eine Welle der Empörung an Land, wie man sie vom Usedomer Strand bei lauschigen 25 Grad und Windstille her kennt. Wenn man sich ganz ruhig verhält, hört man vielleicht das Plätschern.


Gerade mal der Blog des Arbeitskreises NSU, Die Anmerkung, die Antifa linksunten, die Deutsche Welle, die junge Welt, der MDR, Neues Deutschland und die Nachdenkseiten zitieren den entscheidenden Satz von Axel Minrath aka Lothar Lingen, daß im Bundesamt für Verfassungsschutz keine Erkenntnisse zu Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, somit auch keine zu einem NSU und dessen von den Linken halluzinierte Terroranschläge vorlagen.

Wenn man einen Leak hat, dann leakt man richtig oder gar nicht. Richtig leaken heißt Nachdenken. Nachdenken über die inhaltliche Brisanz. Nachdenken über den Zeitpunkt. Am Tag nach Verkündung und Fotoauswahl (Minrath) einen Propagandaballon mit warmen Pupsen aufsteigen zu lassen ist die denkbar schlechteste Idee gewesen, wenn die Skandalmedien bereits auf drei Tage Bambule in Dresden eingestellt sind.



Genau so ist es auch gekommen. Aust und Laabs wurden wesentlich totgeschwiegen, weil Buhrufe und Volksverräter-Merkel-muß-weg berichtenswerter waren. Mit ganz viel positiver Energie im Herzen könnte man sagen, sie wurden höflich erwähnt.

Selbst die Wiedereinführung des Thüringer Teleskops, um Kathi-Leaks endlich mal in die Gänge zu bringen, erwies sich als Rohrkrepierer. Es interessiert nicht, daß die Kölner Spitzelführer den Top-Spion der Nazis Brandt sicherheitshalber überwachen ließen. Das ist eine durchaus übliche, allerdings sehr auffwändige und teure Methode zur Verifizierung von Quellen. Da in Thüringen alle fast Nazis wußten, wer Brandt die Spendierhosen vollstopfte, war V-Mann Teleskop nichts weiter als Steuergeldverschwendung. Doppelt genäht funktioniert auch nicht.

Daß Aust und Laabs den Gehalt der Aussage intellektuell nicht erfaßten, hatten wir bereits ausführlich dargestellt.

Werfen wir einen genaueren Blick auf die Aktion Konfetti, so bleibt nur eine Frage übrig, bezieht man den zweiten Leak ein, den Aust und Laabs in dessen Brisanz ebenfalls nicht erkannten.



„Herr Lingen“ hätte nur gesagt, es gäbe einen eiligen Auftrag „von oben“, die Akten der Thüringer V-Männer durchzusehen. Ob es wirklich auch für Lingen einen Befehl „von oben“ gab oder ob er auf eigene Faust die Vernichtung durchgesetzt hat, ist ungeklärt.

Ein Zeuge beschreibt, dass nicht nur Lingen, sondern auch dessen Vorgesetzter in „besonderem Maße kopflos“ wirkten. Dann fügt jener Zeuge einen Satz an: „Eine weitere Erklärung möchte ich Ihnen und mir gern ersparen.“ Die Vernehmungsbeamten fragten nicht nach.

Darauf darf man sogar wetten, daß Minrath aka Lingen im Auftrag handelte. Dazu war er ein viel zu kleines Licht im Apparat, als daß er sich diesen Husarenritt hätte selbst ausgedacht, zumal am 8.11. der vorliegende öffentliche als auch interne Erkenntnisstand recht spärlich gewesen ist. Ein schnöder Referatsleiter in Köln hat zu diesem Zeitpunkt nicht mal im Ansatz jene Erkenntnisse vorliegen, die ihn zu dieser Reflexhandlung (Lingen) veranlaßten. Das heißt nicht, daß wir bei Lingen kriminelle Veranlagung um des persönlichen Vorteils ausschließen. Das nicht. Die beschränkt sich aber wie in den meisten Fällen bei Beamten darauf, das Dienst-KFZ noch weitaus mehr für persönliche Zwecke auszubeuten, das V-Spesenkonto in der eigenen Tasche zu entleeren oder exklusive Infos über die Dame der Begierde zu erhaschen.

Was also löste den Reflex eines Beamten aus, Akten vernichten zu müssen? Das steht im Artikel von Aust und Laabs drin. Der Auftrag eines Vorgesetzten. Lingen stellt sich schützend vor seinen Chef. Das ist alles. Und dafür wurde ihm gedankt. Auch das ist alles.

Damit sind wir bereits beim Urheber der Misere. Auch der Chef von Lingen kommt nicht alleine die Idee des Aktenkämmens, um sich der Läuse zu entledigen. Wenn es am 7.11./8.11. jemanden gab, der einen halbwegs profunden Überblick über den Stand der Dinge (ermittelt wurde nicht, deswegen auch nicht stand der Ermittlungen) hatte, dann war es das Bundesinnenministerium. Dieses hat sowohl über BKA als auch BfV die Dienstaufsicht und ist diesen Behörden weisungsbefugt. Wenn also am 8.11. begonnen wird, Akten zu suchen, um sie bei Auffinden zu vernichten, dann zählt man 1 und 1 zusammen.

Am 7.11./8.11., nach Menzels Debakel bei der Pressekonferenz zur Dienstpistole Heilbronn, war im Innenministerium längst klar, in welche Richtung die Geschichte laufen muß.

Die Wangerin ist mit ihrer Schlußbemerkung sehr dicht dran am Problem, weiß es nur nicht.

Elif Kubasik erklärte am Mittwoch: »Uns ist Aufklärung versprochen worden, aber das Gegenteil ist der Fall. Ich möchte wissen, ob der Verfassungsschutz Informationen hatte, mit denen der Mord an meinem Mann hätte verhindert werden können.«

Lingen hatte das Ausmaß der Vorgänge dazumal kaum erfassen können. Dazu fehlte ihm der Überblick über den Stand der Dinge. In Berlin hatte man diesen Kenntnisstand. Da war am 8.11 klar, daß die Dönermorde auf den Leichen von Böhnhardt und Mundlos abgeladen werden. Tote können sich nicht wehren. Tote haben keine Lobby.

Im BfV zu Köln ging der Anruf ein, die Akten nach BMZ zu durchforsten und zu löschen, so es welche gibt, damit eines für immer verborgen bleibt: Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe hatten mit den Dönermorden nichts zu tun. Das wäre aus den Akten hervorgegangen, die sich übrigens restaurieren lassen, da deren wesentlicher Gehalt im Innenministerium gespiegelt ist.

Es steht die Frage, welche Akten wirklich gelöscht wurden? Die mit den Nazis sind der Knochen, den man den Linken zum Spielen hingeworfen hat. Die verhalten sich wie Pawlows Hund.

Da Binninger die entscheidende Frage an Lingen nicht gestellt hat, sei sie noch einmal wiederholt. Welchen Erkenntnisstand hatten sie über die Mordanschläge gegen die Türke und Kurden, sprich PKK-Sympathisanten, sprich vom Verfassungsschutz begleitete Tätigkeit befreundeter Dienste, sprich den Mordanschlägen des MIT im Bundesgebiet?

10. Oktober 2016

Altherrenwitz



Kürzlich wurde im Blog ein Damenwitz präsentiert, den eine Frau Schwesig spendiert hatte. Der Ausgewogenheit wegen folgt heute ein Altherrenwitz. Ebenfalls von einer Dame.

Der Donald, der Trump, dieser, hat es gewagt vor elf Jahren in einem Video die Wahrheit über verkommene karrieregeile Tussis zu sagen. Klasse.

Unsere Doofständer und Doofmuschis sind aber auch so was von entsetzt ...

Donald! You’re my man! Dein derb vulgärer Altherrenwitz trifft die Richtigen.

NSU: die Antifa im Spekulatius-Rausch

Keine Ahnung wie oft es im Blog stand. Der den Staat schützende Richter hat momentan im Auftrag des Staatsschutzsenats und in enger Zusam­men­arbeit mit der Bundesanwaltschaft die Aufgabe, den Staat zu schüt­zen, damit im ReichtstagsbrandprozeßSchauprozeß nichts anbrennt.

Ein Staatsschutzprozeß ist ein Staatsschutzprozeß ist ein Staatsschutz­pro­zeß. Es gibt im deutschen Strafrecht kein einziges Verbrechen, das nicht von ganz normalen Staatsanwälten strafrechtlich verfolgt und von ganz normalen Richtern juristisch geahndet werden könnte. Gibt es nicht. Staatsschutzsenate und deren Verfahren sind demzufolge den Geheim­diensten zuzurechnen, so, wie der Generalbundesanwalt als Institution die primäre Aufgabe hat, alle staatlichen Schweinereien zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.

Warum das die Deppen der Opferanwaltsmafia nicht begreifen wollen, erschließt sich nicht. Wenn Götzl sagt, Marschner brauchen wir nicht, es ist nicht ersichtlich, was der zur Verbrechensaufklärung beitragen kann, dann heißt das im Klartext, die Bundesanwaltschaft möchte keine Bezüge zu den deutschen Schnüffeldiensten ins Verfahren eingeführt bekommen.

Götzl hat Temme rausgehauen. Das mußte er, denn entweder sind alle taub und olfaktorisch behindert oder niemand. Sich einen rauspicken, der zwingend die Schüsse hören mußte und im Pulverdampf die Flucht ergriff, das schaffen nur strunzdumme Opferanwälte.

Götzl hat Marcel Degner rausgehalten, als er kurz und bündig sagte, die Staatsanwaltschaft darf ihm ein Verfahren anhängen, auch wenn er das für falsch halte. Da er ein Verfahren an den Backen hat, steht ihm die Omerta zu.

Jan Werner, die Emingers, Thomas Starke, Mathhias Dienelt, Carsten Scszepanski, bei allen das gleiche Spiel. Hier ist nicht der Verfassungs­schutz angeklagt, so Götzl, sondern Zschäpe wegen Trunkenheit am Feuer.


Senat: Dass VMann Marschner und/oder VS Kenntnis über Aufenthaltsort des NSU hatte(n), sei "bloße Spekulation".
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Senat: Staatliche Mitverantwortung mildere nur dann die Schuld, wenn dem Staat eine Mitwirkung an der Tat nachgewiesen werden kann.

Und nun zum wiederholten Male der Marschner.

Nun verstanden? Es ist Götzls Job, die Dienste rauszuhalten.

Abgesehen davon hat Götzl angesichts des jüngsten Staatsschutz-Leaks völlig Recht. Wenn es beim Bundesamt für Verfassungsschutz keine Erkenntnisse zu Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gab, zumindest keine, die auf einen Nationalsozialistischen Untergrund deuten ließen, dann ist es völlig wurscht, den Marschner zur Plauderstunde zu ordern. Der weiß nix.

Götzl zichtigt die Antifa der Spekulation und verhindert, daß die Glau­bensgemeinschaft NSU ihre Bibelstunden im Gerichtssaal abhält.

Das Verfahren hat einen klar definierten Auftrag. Sollten Staatsdiener Täter sein, dann ist Anzeige zu erstatten, ein Ermittlungsverfahren ein­zuleiten und Anklage zu erheben. Die Schlingel sind in einem ordentlichen Verfahren unter Umgehung des Stadl-Senats zu 15 Jahren verschärfter Festungshaft zu verurteilen. Den Verfahrensgegenstand des Münchener Schauprozesses auf alle ungeklärten Verbrechen seit dem Bau der deut­schen Autobahnen auszuweiten, das geht dann doch zu weit. Recht hat er, der Götzl. The Show must go on.

9. Oktober 2016

NSU: Michael Tsokos verunglimpft die Arbeit der Thüringer Volkspolizei



Berühmter Rechtsmediziner deckt fünf Fehler auf

So unrealistisch arbeiten meine Kollegen!

5. Rechtsmediziner gehen um 16 Uhr nach Hause, weil die Patienten warten können

... auch in der Rechtsmedizin gibt es einen 24-Stunden-Bereitschaftsdienst – Mord und Totschlag geschehen schließlich zu jeder Tages- oder Nachtzeit. Um den Todeszeitpunkt oder eine mögliche Tatwaffe zu ermitteln, braucht die Polizei am Tatort einen Rechtsmediziner. Auch Obduktionen, die z.B. klären sollen, ob es sich um Suizid oder Fremdverschulden handelt, müssen schnellstmöglich gemacht werden.

Michael Tsokos, einer der führenden Rechtsmediziner des Landes, hat sich in Diekmanns Schmuddelblatt abfällig über die unter Anleitung von Volkspolizeidirektor Menzel nicht arbeitenden Frau Professor Mall und Dr. Heiderstädt geäußert. Er behauptet, man benötige gelahrte Fach­kompetenz am Fundort der Leichen, um den Todeszeitpunkt zu ermitteln oder eine mögliche Tatwaffe zu ermitteln.

Was für ein Schmarrn. Freitag nach Eins gibt es einen kostenlosen Besuch im Leichenmuseum zu Stregda nebst nettem Plausch mit dem lokalen Polizeichef. Mehr findet im Thüringischen an einem Freitag nicht statt. Da braucht die Polizei keine Rechtsmediziner am Fundort von Leichen.

Spiegel im Rausch der Lüge



Patricia Dreyer und Veit Medick haben sich eine Palette Alsterwassser gen Washington einschiffen lassen, um von dort aus ihre veritablen Lügen zu verbreiten.

Im ausgegrauten Anreißer als auch dem URL des Artikels heißt es:

Donald Trump prahlte mit sexueller Gewalt gegen Frauen,

was für den Titel in

Donald Trump prahlte mit sexuellen Übergriffen

eingedampft wurde. Beides ist gelogen.

Nur, wo sagt Trump was von Gewalt? Spiegel beruft sich ausdruecklich auf Trumps Aeusserungen. Andere Quellen gibt es nicht. Selbst wenn die eine oder andere Angeberei auch stattgefunden haben soll, waere das eher harmlos.

1) "Ich hab versucht, sie zu vögeln. Sie war verheiratet. Ich bin wie verrückt auf sie los, aber es klappte nicht."

Von Gewalt ist da nicht die Rede. "Wie verrueckt auf sie los" muss es nicht zwangslaeufig bedeuten.* Trump sagt sogar: "I took her furniture shopping". Die Dame hat sich also von Trump Moebel kaufen lassen und er erhoffte sich davon etwas.

2) "Weißt du, ich stehe automatisch auf schöne Frauen - ich küsse sie einfach. Es ist wie bei einem Magneten. Ich küsse sie. Ich warte nicht ab."

Nun, wohin und wie hat er sie gekuesst? Sexuelle Gewalt impliziert das nicht automatisch.* Trump sagt selbst: "Wenn du ein Star bist, dann lassen sie dich."

3) "Wenn du ein Star bist, dann lassen sie dich. Du kannst alles machen. Ihnen an die Muschi fassen."

Das waren eindeutig einvernehmliche sexuelle Handlungen*: "dann lassen sie dich". Es ist keine Seltenheit, dass sich Frauen bereitwillig von Stars ......

Und die Beteilligten waren weder minderjaehrig, noch ist eine geistige Behinderung anzunehmen.

"Sexueller Uebergriff", juristisch ist das "Sexueller Missbrauch" und eine schwerwiegende Anschuldigung. Ueble Nachrede wuerde man in Deutschland sagen. Ich hoffe die US-Bueros von Spiegel haben gute Anwaelte.

Sachsen: schon wieder Jagd auf Ausländer



Schon wieder werden in Sachsen Ausländer gejagt. Diesmal von der Polizei. Struktureller Ausländerhaß und Rassismus, wohin man auch blickt. Dunkeldeutschland kommt nicht zur Ruhe.

tanzbare Volksmusik



Craig Leon, Entdecker und Produznet der Ramones

Ich schwöre, ein Vierjähriger fängt an zu tanzen, wenn er die Ramones hört!

https://www.youtube.com/watch?v=IwR2fVMpcUs

https://www.youtube.com/watch?v=s2KmJVbDG5M

https://www.youtube.com/watch?v=L4LaETvzDvg

8. Oktober 2016

Fehler der Wiedervereinigung

Thomas Freitag kennt sie, die kalte Wut, bei der Intelligenz die Emotion austariert, in Schach hält. Er hat viel Kluges aber auch Banales zu sagen. Auch Dinge, mit denen man nicht konform geht, die aber den Rah­men dieses Posts sprengen würden, wie dieser Ausriß. Es gab keine deutsche Wie­dervereinigung. Das ist der halluzinierte feuchte Traum aller Feuilletonisten, in die­sem Fall der von Hans-Dieter Schütt, der sich zu Zeiten der Wende als Zuchtbulle der Jungen Welt verdingt hatte, indem er sein Redaktionspersonal auf Linie züchtigte.

Was würden Sie als größten Fehler bei der deutschen Wiedervereini­gung bezeichnen?

Eine neue Verfassungsdebatte, das wäre ein historisches Ereignis ge­we­­sen! Aber Westdeutschland hat sich nicht selber in Frage gestellt. So ist Ostdeutschland ein Abziehbild der Bundesrepublik geworden, die ein mehr oder weniger schlechtes Ab­ziehbild der Amerikaner war. Es ist bitter, wenn Sieger nicht aufhören können, zu siegen.


Freitag sieht den aktuellen Stand der Realität klaren Blickes.

In der politischen Realität gibt es im Moment leider keine Intelligenz, die wirklich so gestaltet und verändert, dass die Demokratie wieder überzeugt.

Die kalte Wut übrigens, die hat sich Freitag bei Ströbele abgekupfert, der damit 68 durch die deutschen StraßenGerichtssäle zog, weil er sich von der Springer-Hetze angepißt fühlte.

Der schönste Satz von Freitag.

Als Helmut Schmidt Kanzler wurde, habe ich Trauerflor getragen!

zur Wirkung der NSU-Religion

Religion, so heißt es fälschlicherweise, Religion sei Opium für das Volk. Man muß seinen Marx immer genau lesen, bevor man ihn falsch inter­pretiert, denn genau das hat er nie geschrieben, sondern andere über ihn.

Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüth einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks.

Religion ist das Betäubungsmittel, das sich die Kreatur selber gönnt, weil sie mit der Bewältigung der Zustände überfordert ist. Erst dann greift deren Institutionalisierung. Religion, als fest im Staatsgefüge verankerte Kirche, wird den Kreaturen natürlich als Opium dargeboten. Um sie zu betäuben.

Man muß das so präzise ausdrücken, wenn man verstehen will, warum die Antifa am 12.11.2011 den NSU gründete, unter derem Dach sich binnen kürzester Zeit die Glaubensbrüder und Betschwestern des Kampfes gegen rechts versammelten. Die Glaubensgemeinschaft NSU ward geboren, ist allerdings eine religiöse Sekte, die sich staatlicher Förderung ergötzen darf.

Die Antifa und die Linklen hatten sich ein Götzenbild erschaffen, weil sie mit den Zeitenläuften nicht mehr klar kamen. Einmal erschaffen, wird die NSU-Bibel Woche für Woche mit neuen Schauermärchen angereichert, das Leben des NSU, das niemand kennt, mit Leben gefüllt, das der Halluzination talentfreier Schriftsteller entsprang.

Und wie im richtigen Leben gibt es den Beelzebub, den Mephisto der Akten, der den Regenzauber der linken Religionsfanatiker ad absurdum führt. Die Religionsführer des NSU haben einen Horror vor der Anwe­senheit von Akten, oder Aktenschnipseln, wie die Natur von der Leere. Fakten aus Akten sind ihnen ein Graus.

Fakt ist, daß man mit religiösen Menschen nicht diskutieren muß, nicht mal über ihren Glauben, denn dieser ist ihre feste Burg, somit unangreif­bar, auch wenn jeder Stuß geglaubt wird. Das bedeutet jedoch nicht, daß man sich nicht damit beschäftigen muß. Das schon. Denn eines darf man nie unterschätzen, die ungeheure volksverblödende Macht, die jeder Religion innewohnt.

NSU-Exorzistin Köditz

Jeder religionsfanatischen Missioniererei trägt auch das Moment der Selbstzerstörung in sich, wie es der niederländische Gewerkschafter Koen Keehnen so trefflich ausdrückte.

Aber die Leute müssen dir auch vertrauen. Erzähl ihnen nie Mist, das merken die sofort. Und dann bist du am Ende.

Es sei exemplarisch ein erschütterndes Beispiel religiöser Mehrfachindok­trination vorgestellt.

Zum Glück gibt es noch »nd«

Zu »Spaß haben bei Blood Honor«, 10./11.9.,s.5

»Im Prozess sind bisher keine Belege aufgetaucht, wonach es noch mehr Mittäter des NSU gab«. (SZ, 6.9.2016 in »Binninger: DNA­-Tests bei NSU«).

Immer wenn ich solche Sätze bei der morgendlichen Lektüre meiner Abo-­Zeitung aus München lese, möchte ich dieses Blatt gegen die Wand werfen. Umso größere Freude macht mir dann die Lektüre der Recherchen von René Heilig zum gleichen Thema, die ich regelmäßig mit Gewinn im »nd« lese.

Jochen Gester, Berlin