15. September 2017

der Moslem als bedrohte Art

Wieder einmal ist es die Lügenpresse, die dem deutschen Michel seiner Endverblödung hilfreich zur Seite steht. Exemplarisch kann man da z.B. Mareike Kürschner nehmen, die das Gebaren der Friedensnobel­preis­trä­gerin Aung San Suu Kyi nicht versteht. Da gehen wir alle mal schlicht von aus, daß sie das Völkermorden und Abschlachten von Hochzeits­ge­sell­schaften durch den Friedensnobelpreisträger auf der anderen Seite der Birmesin guthieß.
Ausland Rohingya in Birma Die merkwürdige Passivität der Aung San Suu Kyi
Dann sei auch hier die andere Seite der Moslems dargestellt, die die friedliebenden und pazifistisch lebenden Buddhisten ins Verderben stürzen wollen.
Treue Leser von TE werden sich vielleicht noch an jenen Text erinnern, in dem ich die Erfindung des „Palästinensischen Volkes“ durch den arabischen Terroristen Jassir Arafat und das deutsche Magazin DER SPIEGEL beschrieb. ...

Eine eigenständige Ethnie der „Rohingya“ gab es nicht und gibt es nicht. Mit diesem Begriff sollte und soll sie, wie der­einst das „Volk“ der Palästinenser, erst künstlich geschaffen werden, damit muslimische Gotteskrieger ihren Anspruch auf einen islamischen Gottesstaat auf dem Staatsgebiet Myan­mars begründen können.