17. November 2017

Soziopathen in deutschen Redaktionstuben



Das könne sie sehr gut, die Hochstapler der Seelenseherei. Ohne Kontakt mit ihrem Medium sezieren sie das Innenleben fremder Menschen als wäre es ihr eigenes. Man gebe mir einen Saß und ich erkläre alle Menschen zu Idioten, sagte einst Einstein, auf seine Meinung zur Relativität des Menschlichen angesprochen.

Ja, sie haben es natürlich leicht, die Frontberichterstatter, immer nah dran an ihren Fäkalien, hoffen sie, daß auch am Präsidenten der USA was kleben bleibt. Ihrer eigentlichen Aufgabe, eine küchenpsychologischen Tiefenanalyse der niederträchtigen Soziopathin in der Waschmaschine zu Berlin vorzulegen, kommen sie natürlich nicht nach. Dafür wäre Mut und gründliche Recherche erforderliche. Dann greift man doch lieber in den Scheißehaufen am Wegesrand. Ist einfacher.

Sehr schön, wenn bereits die Überschrift den Gehalt von 6 Minuten Lesezeit vollständig offenlegt. Soziopathische Schmierfinken liefern, was bestellt wurde.

Was sagen eigentlich die Juden zu Trumps erstem Jahr?
Trump‘s Top Ten – Die verschwiegenen Erfolge des US-Präsidenten
Sapperlot, gleich derer zehn Erfolge kann Trump vorweisen, die dem deutschen Michel von den Verblödungsmedien vorenthalten werden?