25. November 2016

NSU: Liebe auch du!



... jüngste Aussagen von Zeugen im Ausschuss, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehört wurden, werfen die Frage auf, welche Ziele Günter B. wirklich verfolgte. So bot er nach der Enttarnung Corellis an, mit dem V-Mann in eine Wohnung zu ziehen, um dort gemeinsam mit dem Spitzel zu leben und ihn so, angeblich, zu schützen.

Warum der V-Mann-Führer so lange an Corelli dranblieb?

Laabs hat keine Ahnung vom Sujet. Gar keine, um an der Stelle präzise zu sein. Die Frage wurde bereits vor Jahrzehnten vom Altmeister der Spio­na­ge, John le Carre, erschöpfend beantwortet.

»Es gehört zum Beruf der Agentenführer, daß sie sich selber in Legenden verwandeln«, begann Smiley, fast als hielte er einen Vortrag vor Kursteil­nehmern in der Nursery. »Sie tun dies zunächst, um ihre Agenten zu beein­drucken. Später probieren sie es bei ihren Kollegen und machen sich damit, nach meiner persönlichen Erfahrung, nur lächerlich. Manche gehen sogar so weit, daß sie es selber glauben. Das sind die Scharlatane, man muß sie so schnell wie möglich abstoßen, eine andere Möglichkeit gibt es nicht.«

Das befriedigt seine Triebe, die V-Mann-Liebe, die V-Mann-Liebe.
Das befriedigt seine Triebe, die V-Mann-Liebe, die V-Mann-Liebe.
Das befriedigt seine Triebe, die V-Mann-Liebe, die V-Mann-Liebe
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24. November 2016

Meinungsfreiheit

Looney Impoverished Psychologist Nov 21, 2016 8:16 AM

Free Speech?

Is it like “Buy One Speech, Get One Speech Free”? ;-)

Kauder schafft sich ab

Verbot von Lügen wäre ein Berufsverbot für Politiker

Unionsfraktionschef Kauder nimmt sich das Netz zur Brust und pran­gert die vielen „Lügen“ an. Er will mehr Wahrheit. Werden „Klima­leug­ner“ also bald vor Gericht gestellt? Und was ist mit Claudia Roth?

Nö, Herr Broder, als erstes werden NSU-Leugner eingeknastet und Zweif­ler ins Umerziehungslager geschickt.

Broder hat aus bisher unbekannten Gründen den vor Haß triefenden Titel seiner Eloge in ine realistische Prognose geändert.

Bekommen wir jetzt ein Wahrheitsministerium?

23. November 2016

lechts und rinks bei Freund und Feind

Die linke Nummer der neuen Rechten

Lumpenjournalismus (Broder) nun also auch im ND. Eine politische Un­terscheidung zwischen rechts und links war noch nie notwendig. Das ist nichts weiter als Schubladomanie von Verblödern für Blöde.

Und was ist ein Trump-Schock? Kann das Christian Baron einem Mittler erklären? Rechts und Links sind Produkte dem Plunderladen von McMei­nung, schnell und einfach produziert, weil der Kunde keine großen An­sprüche stellt.

burks

Jedenfalls haben sich die Koordinaten, mit Hilfe derer deutsche Medien Personen eintüten, so verheddert, dass man sich köstlich amüsieren kann.

rassistisches Puzzle



Bisher hat sich keiner der Polizisten, die rassistische ermittelt haben, bei den Familien entschuldigt.

So heißt es im eingeblockten Locksatz des Artikels. Die Aussage kommt im Text nicht vor. Es macht auch kei­nen großen Sinn, weiter darüber nachzudenken.

Jammertheater, das ist es, was die Linken nebst Antifa und Matschbirnen aus der Kleinkunstszene zelebrieren.

Sollte die Aussage einen Kern von Wahrheit haben, dann bleiben nur zwei Möglichkeiten. Erstens sind die Polizisten anzuzeigen, da die im Raum stehende Be­haup­tung mit dem Straf- und/oder Dienstrecht ausreichend genug belangt werden kann. Dazu ist eine unqualifizierte oder auch qualifizierte Anzeige bei den zuständigen Organen ein­zureichen. Wo kann man von diesen elementaren Schritten nachlesen? Nirgends.

Version 2. Offenbar können sich die Betroffenen sehr gut an die Erleb­nisse mit den Polizisten erinnern. Wo ist die Dokumentation, die uns ausgiebig über die rassistischen Ermittlungen in Kenntnis setzt? Welcher Polizist hat die Wehklagenden wann und wie rassistisch belästigt?

Stattdessen werden gleich die Bretter, die die Welt bedeuten, beschritten und ein Theater draus gemacht.

Zu diesem Theater bezüglich der deutschen Zustände fällt einem nur die Thatcher ein.

There is no such thing as racism.

Zu deutsch. In der BRD gibt es keinen gesellschaftlich relevanten Rassis­mus. Schon lange nicht mehr. Das ist der Knochen, den man den Linken wie einem Hund hingeworfen hat, damit sie was zum Spielen haben.

22. November 2016

politikabstinenter Merksatz

Donald Trump

Schauen Sie mal, wenn wir nichts gemacht hätten, wenn unsere Politiker nichts gemacht hätten und sich einfach einen Tag frei genommen, zum Strand gegangen und die Sonne genossen hätten, dann wären wir in einer viel besseren Situation als jetzt.

NSU: Beschaffe auch du!

@anmerkung ist übrigens der Meinung, er habe den wahren Beschaffer der Dönerceska gefunden, aber ob das eine inventarisierte Stasi-Waffe war, aus einem ostdeutschen LfV, das hat er uns noch nicht verraten…

Nö, ich bin kein Verräter, ergo werde ich die Herkunft der Mörder-Ceska nicht verraten.

Ein paar Gedankengänge hingegen, die uns auf deren Spur führen könnten, die sind natürlich erlaubt und gehen so.

Nachdem letzte Woche der weiße Elefant durch Götzls Gerichtssaal getrampelt war, hing übler Benzingestank in der heiligen Halle. Alle befürchteten, Zschäpe könnte schon wieder zu den Streichhölzern greifen und einen ihrer berüchtigten Zaubertricks vorführen, das Gericht entflammen und selber unbeschadet davonkommen.


für korrekte zeitliche Abfolge von unten nach oben lesen

Die Folge waren hektische Aktivitäten, das Begehr zur Feststellung der Befangenheit der Richter abzulehnen, um den Prozeßfortgang nicht zu gefährden. Wieder einmal ging es um den Bumms, die Knarre, die Mörder-Ceska, eine Pistole an und für sich, den Polenböller, Sprengstoff, ganz nach Belieben. Nach gefestigter Auffassung des alten als auch neuen Bundesanwaltes kann damit nur ein Ceska gemeint sein, mit der vier Morde zu spät reihenweise Döner ermordet wurden. Das ist bewiesen, wie er letzte Woche dem Wartezimmermagazin mitteilte.

Der heißen Ablehnungsschlacht waren zwei nette Dinge vorausgegangen. Anwalt Narin hatte Jan Werner als V-Mann geoutet, weil er Interna aus dem PUA des Bundestages preisgab, die keinen anderen Schluß zulassen. Neben Thomas Starke war Jan Werner der zweite V-Mann.


für korrekte zeitliche Abfolge von unten nach oben lesen

Und genau solche V-Leute erkundigen sich nach einem Bumms. In jeder Drehbuch-Konferenz zu einem packenden TV-Thriller würde dieser Plot wegen unterirdischer Blödheit rausgeschmissen werden. In den deutschen Medien von Abendblatt über junge Welt bis Zeit geht das natürlich als raffiniertester Beschaffungscoup aller Zeiten durch.

Zum zigsten Mal war also die Ceska des Thema und zum zigsten Mal nutzte die Verteidigung Wohllebens die Gunst der Stunde für einen Befangenheitsantrag. Nun, den haben sie bereits vor drei Jahren verkackt. Da hilft auch der zehnte Aufguß nicht weiter. Nur in einem, der Erhellung des Beschaffungsvorgangs für das Beweismittel Nummer 1, das vier Morde zu spät geliefert wurde.

Es geht darum, 1 und 1 und noch eine 1 oben drauf zusammenzuzählen.

1 Sie haben eine Waffe besorgt
1 Jan Werner ist ein V-Mann
1 Meyer-Plath hieß früher Reiner Görlitz

Die Brandenburger Schnüffler haben aus Chemnitz das Waffenbegehr gehört. Die Staatsschützer vom LKA haben mitgehört. Alle wußten Bescheid.

Das muß man als erstes zur Kenntnis nehmen.

Dann muß man als zweites wissen, daß beide Sicherheitsstrukturen ein Interesse daran haben mußten, daß so eine Waffe da auch ankommt. Der Grund ist simpel. Die Operation darf nicht gefährdet werden. Sie muß aber wasserdicht gemacht werden. Also haben die als erstes die LKAler abgeklemmt und in die Schranken gewiesen. Wir kümmern uns, haltet euch da raus.

Sicher ist, daß eine Waffe da auch ankam, denn das hat niemand offensiv bestritten. Schultze hat gestanden, daß er ein Waffe rüberwachsen ließ, wußte allerdings nicht mehr, was für eine und hat sich dann für den Münzwurf entschieden. Oder: die Größe ist doch entscheidend.

Auch Wohlleben war sich sicher, mit einer dargereichten Waffe zu tun gehabt zu haben, allerdings war die kleiner, jedenfalls nicht die, die man ihm zur Identifizierung vorschlug.

An der Stelle hatte die Verteidigung zum x-ten Male die Chance verkackt. Wohlleben hätte nur zum Tisch vorlatschen müssen. Die Waffe, um die es damals ging, ist bei den hier aufgereihten Beweismitteln definitiv nicht dabei. Mehr wäre nicht erforderlich gewesen.

Es ist letztlich egal, weil die Tatsache der Waffenbeschaffung völlig unstrittig ist.

Jetzt steht nur noch die Frage, ob sie den Schultze als cover-up nahmen, um ihre Ceska-Story zu stützen, Meyer-Plath dem Range also 2011/12 uneigennützig unter die Arme griff und Schultze als Zeugen empfahl, mit all den Annehmlichkeiten des Zeugenschutzes, die er für seine Gefälligkeit der Falschaussage versprochen bekam. In diesem Fall wurde Meyer-Plath für diesen Dienst am Staatsschutz mit dem vakanten Sachsen-Posten belohnt und ab August 2012 zuerst kommissarisch oberster Schlapphut aller Sachsen.

In den Akten steht, dass Reinhard Görlitz in Wahrheit Sachsens LfV-Präsident Gordian Meyer-Plath ist. Binninger hat es laut und öffentlich vorgelesen. Schon 2013.

Variante zwei kann dann nur sein, die haben wirklich die Waffe besorgt, bzw. eine Waffe, um ihre Operation nicht zu gefährden und die V-Leute zu schützen. Das wurde dann kurzfristig von den Schnüfflern selber erledigt. Das fällt dann auf Meyer-Plath zurück. Der Schultze macht sowas aus eigenem Antrieb definitiv nicht. Ergo orderte Meyer-Plath eine Waffe aus dem Reptilienfundus.

Auch hier haben wir es dann mit einer Falschaussage zu tun, denn die einfache Wahrheit, die Schultze hätte kundgeben müssen, hätte gelautet: Die Waffe, keine Ahnung, was für eine, hat mir mein V-Mann-Führer in die Hand gedrückt.

Im zweiten Fall ist die einfache Version die Stasi-Ceska, die komplizier­tere jene mit dem Besuch in der Schweiz, der unter Zuhilfenahme eines Man­nes vom Amt stattgefunden haben soll. Sie ist deswegen kompliziert, weil dann eine weitere Schnüffelbehörde involviert gewesen wäre. André Kapke war mit dem Mann vom Amt auf Beschaffungstour in der Schweiz. Die Brandenburger lechzten nach dem Schießeisen und gaben den Thüringer Kollegen die entsprechenden Ratschläge, wie zu verfahren ist.

Alles Bullshit, so funktioniert ein Geheimdienst nicht. Auch die mögen es einfach, unkompliziert und vor allem streßfrei. Was ist mit dem Bumms? Das ist Streß. Der wird sofort abgeschafft. Meyer-Plath hat es vernommen und die dafür erforderlichen Maßnahmen eingeleitet.

In dieser Version wäre Meyer-Plath der Waffenbeschaffer, so man 1 und 1 und die dritte 1 zusammenzählt, denn er hat aktiv die Beschaffung einer Mordwaffe begleitet, wenn nicht sogar maßgeblich forciert, um Streß für Behördenmitarbeiter abzubauen.

Dann kann man doch auch mal öffentlich anregen, daß der Gordian ohne diesen Pudelmützen- und Wollschal-Mummenschanz dem Götzl erklärt, behufs welchen Zweckes der Brandenburger Schnüfflerverein in der Schweiz eine Dönermörder-Ceska orderte und wieso er BMZ das Wohn­mobil mit einem PM-Kennzeichen (Potsdam Mittelmark) zur Verfügung stellte? Welchen Grund hatten Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, mit einem Dienstwagen des Brandenburger Verfassungsschutzes durch Deutschland zu cruisen?

Oder sie haben von Anfang an alle gelogen, um den Wohlleben und anderen was anzuhängen, weil sie nichts besseres hatten, sprich, um die Lügenstory aka Anklageschrift vom Diemer zu decken.

Eines von beiden ist jetzt aufgeflogen. Entweder es gab keine Mörder-Ceska, und sie haben alle gelogen, um die Anklage zu stützen, denn die stützt sich nur auf diese Waffe. Oder es gab eine Mörderwaffe, dann hat der Meyer-Plath die besorgt. Dann gehört der in den Knast.

In der vorigen Woche stand eine weißer Elefant in Götzls Gerichtssaal und pinkelte Benzin. Alle haben es gesehen und gerochen. Der Benzingestank, der zwei Tage im Gerichtssaal waberte, war der simplen Tatsache ge­schul­det, daß mit der Enthüllung Narins und dem Outing von Meyer-Plath als möglichen Waffenbeschaffer die Ceska-Story den Bach runtergeht. Des­we­gen haben sie ja die nicht vorhandene Holzhütte in Winzerla Holzhütte sein lassen und sich fieberhaft darum bemüht, die Anträge von Wohllebens Verteidigung ins Leere laufen zu lassen.

Alle wissen um die ungeheure Brisanz des Sachverhaltes. Meyer-Plath ist Görlitz. Ein Zeuge muß sich vor Gericht eindeutig identifizieren. Götzl weiß um die vollvermummte Figur, die man ihm vorsetzte, denn er trägt die Verantwortung für diese Identifizierung. Hat man statt Meyer-Plath einen Schauspieler in den Gerichtssaal getragen, dann ist das ganz klarer Prozeßbetrug. War es doch Meyer-Plath, dann hat er gelogen, daß sich sogar die Erdachse biegt.

Alle wissen, daß es nur eines Anwaltes mit Eiern bedarf, der das Thema aufgreift und in Anträge gießt. Und genau das ist die große Furcht, die alle ergriffen hatte, daß mit dem Lügenkonstrukt Meyer-Plath der Prozeß gecancelt werden kann. Es bleibt abzuwarten, ob man trotz des Wissens darum alle Prozeß-Partei

Abgrenzung

Entgegen der Suggestion im Titel des Posts rät der AK NSU von der Waffenbeschaffung unter fürsorglicher Anleitung des Spitzelführers ab. Das geht böse aus, wie man sieht. Statt seiner geht man selber in den Knast und brummt eine Fremdstrafe ab. Wer unbedingt eine Waffe benötigt, muß die in der BRD geltenden Gesetze zwingend einhalten.

21. November 2016

Merksatz mit dem kleinen Etwas

John Lennon

Krieg das mal in das perverse kleine Etwas, das Du Hirn nennst ...

GDU: Download for you


Die Serie über den Geheimdienstlichen Untergrund ist auf große Reso­nanz gestoßen. Es war versprochen, zu gegebener Zeit das Buch von @taucher für den Download bereitzustellen. Auch wenn viele Leute das Buch gewissenhaft gelesen haben, Fehler sind trotz sorgfältiger Redaktion nicht auszuschließen.

Es ist also durchaus möglich, daß sich diese Edition in fortdauernder Bearbeitung befindet und stillschweigend ersetzt wird, wenn Fehler ausgemerzt (Müntefering) und neue Inhalte hinzugefügt worden sind.

Für die Internetausdrucker gibt es die Datei im Format PDF. Nichts wie ran, Leute, holzt die Wälder ab, auf daß die Tintenspritzer Tinte spritzen und die Laserdrucker Ozon emittieren. Und immer an den Nachbarn denken. In deren Briefkästen ist noch viel Platz.

Die Eigner elektrischer Buchanzeigegeräte sind mit der eBook-Version besser bedient. Diese wurde mit Calibre erstellt. Es schwang einen gehörige Portion Hoffnung mit, daß das auch rechtschaffen erledigt wurde. Wenn nicht, wird um Mitteilung gebeten, damit das prompt korrigiert werden kann.

Die Einleitungen zu den einzelnen Teilen gab es auch separat in diesem Blog.

GDU: Geheimdienstlicher Untergrund
GDU: Indizien für die Fahrzeugnutzung
GDU: die Morde der Döner
GDU: auch Terroristen brauchen Wohnraum
GDU: die lustige Seite des über den NSU
GDU: Goodbye Vietnam

Das Buch als Serie im Blog von Fatalist und dem AK NSU. Die gesammelten Vorworte gibt es auch als PDF-Datei.

Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung
Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU
Teil 3: Schredder as Schredders can
Teil 4: Orgasmus mit Beweisen
Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls
Teil 6: Ein Königreich voller Indizien
Teil 7: Sore aus dem Untergrund
Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD - missing links der Antifa
Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr
Teil 10: Fahrzeugmietverträge aus Bayern?
Teil 11: Fahrzeug mieten wie vom Fließband
Teil 12: Die Morde der Döner
Teil 13: Bedrohung aus dem Dunkelreich
Teil 14: Geld regiert die Terrorwelt
Teil 15: bombige Propaganda mit Bombenteppich
Teil 16: Mord an einer Deutschen
Teil 17: Die NSU-Toten
Teil 18: Das Recht auf Wohnen gilt auch für Terroristen
Teil 19: Finanzen aus dem Staatshaushalt
Teil 20: Faszination Super-Uwe
Teil 21: eine politische Partei ganz allein für Schnüffler
Teil 22: von lustigen Bildern und Menschen
Teil 23: OLG-Stadl
Teil 24: Aufklärtnix und Aufklärnixe
Teil 25: Alkohol macht lustig
Teil 26: lustig ist die Beweiserhebung
Teil 27: Tattoo You
Teil 28: Pressemitteilungen im Wandel der Zeit
Teil 29: Gestehe auch du!
Teil 30: Tatverdächtig auch du?
Teil 31: Die Show der Superlative
Teil 32: Vorsitzender Staatsschützer Götzl
Teil 33: Goodbye Vietnam
Auflösung Bilderrätsel aus Teil 23: Friede der königlichen Erdscheibe

20. November 2016

Merksatz vom Abtritt

PPQ

Thomas de Maiziere wird nicht abtreten, ehe nicht dem letzten Isla­mist der Koran aus der Hand geschlagen und die letzte Datenleitung angezapft ist.

GDU: Goodbye Vietnam

GDU: Tatverdächtig auch du? – Teil 30

Abseits vom Geständnis des Rechtsanwaltes Grasel gab es keine weiteren von der Kriminalpolizei ermittelten Tatverdächtigen? Denkste. Verdächtige gab es mehr oder weniger an allen Tatorten der unter dem Kürzel NSU zusammengefaßten Verbrechen. Einige diese Verdächtigen waren sogar hochverdächtig, wurden jedoch aus welchen Gründen auch immer mit Samthandschuhen angefaßt, statt mit ihnen ein Gespräch das Grades 3 der FBI-Systematik zu führen.

Alle Tatverdächtigen haben einen großen Nachteil. Sie wurden nie als Nazi eingestuft. Es ist noch viel schlimmer. In allen Akten zu allen Taten und noch viel mehr gibt es keine Spuren zu Nazis, auch keine homöopathischen. Kriminalisten wissen, was das bedeutet. Politiker bekommen dabei Magengrummeln und verfallen in jämmerliches Gekreische, daß es der Nazi gewesen sein muß, wenn er in keiner einzigen Akte vorkommt. Und er muß als Täter nicht nur in einer Akte sondern allen gefunden werden. Nachträglich. Politiker wissen eben, wie Kriminales geht.

Dieser Post aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund stellt an ausgewählten Beispielen dar, daß die Kriminalpolizei sehr wohl ganz heiße Spuren hatte, diese jedoch nicht weiter verfolgen durfte. Warum? Fragen sie Herrn Binninger, den Oberaufklärnixindianer. Möglicherweise weiß er, warum die Spuren nicht ausermittelt werden durften und somit kein Tatverdacht gegeben ist, erst Recht, weil die vereinigte Linke von Linksfaschisten bis rechtsextremer NPD inzwischen die Uwes als Täter ermittelt, äh zu Tätern gegoebbelst haben.

GDU: Die Show der Superlative – Teil 31



Einst meinte die Welt, Tino Brandt habe den Prozeß verhöhnt, als er ihn korrekt als das bezeichnete, was er ist, ein Schauprozeß.


Und die Hochstaplerin deutscher Gerichtsmärchen, inzwischen zu Springer abgeschoben, so unterirdisch schlechte Propaganda machte sie inzwischen selbst für ihre einstigen Brötchengeber bei der Hamburger Nazi-Zeitschrift … Diese Hochstaplerin kam nicht umhin, Brandt als noch etwas viel verrückteres zu bezeichnen als sie selbst ist, als Größenwahnsinnigen.

Dabei weiß jeder, der sich schon mal Erlebnisberichte von Augenzeugen der Prozeßfarce reinziehen durfte, daß alle Beteiligten um den inszenierten Charakter, den Schaustellergehalt der Shows am OLG zu München wissen.

GDU: Vorsitzender Staatsschützer Götzl – Teil 32

Staatsschutz ist Staatsschutz ist Staatsschutz.

Dieses Kapitel aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund beschreibt kurz und prägnant, warum es die Querfront der Staatsschützer geben muß, warum Pau und König, Binninger und Schuster, Götzl und Minrath, Diemer und Daimagüler, Moser und Wetzel, Friedrichsen und Wangerin letztlich alle ein und die selbe Soße sind, Staatsschützer durch und durch.

Besonders hervorzuheben sind die Genossen aus der Krabbelgruppe des Merseburger Pfaffen König, die in der Staatschutzklitsche apabiz als auch der V-Redaktion der Hauspostille des Verfassungsschutzes Unterschlupf fanden und in einer konzertierten Aktion am 12.11.2011 den NSU gründeten. Ulli Jentsch und Maik Baumgärtner, die Personlaie Tilo Giesbers (BKA) und Birger Menke, sie sind das Team, das das Urheberrecht am NSU für sich beanspruchen darf.

GDU: Goodbye Vietnam – Teil 33 und Schluß



Das ist der letzte Teil aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund.

Die Veröffentlichung für Internetausdrucker erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Gut Ding will Weile und redaktionelle Endkontrolle haben.

Friede der königlichen Erdscheibe – Auflösung Bilderrätsel

Wir haben zahlreiche richtige Einsendungen auf das Bilderrätsel vom letzten Sonntag erhalten. Es gibt nun ein Problem. Der Rätselredakteur vergaß absichtlich, eine Frage oder Aufgabe zu stellen, was alle Teilnehmer übersehen hatten.

Auf gewisse Art sind die Leser des Blogs jedoch undankbar. Die Einsender, zwei Hasardeure mal ausgenommen, haben mit wortreichen Erklärungen begründet, warum sie die sehr attraktiven Preise nicht annehmen können.

Bodo Err aus Thüringen schrieb uns z.B., er würde ja gerne mit dem Wonneproppen knuddeln, aber die Dame raucht wie ein Schlot in Borna, insofern müffelt und schwafelt sie ähnlich wie dazumal Johannes Rau. Verzicht ist Pflicht.

Natürlich war auch der damalige Ministerpräsident von NRW, Johannes Rau, in jenen Tagen in Moskau. Auch an ihn kann ich mich lebhaft erinnern. … er hatte … mich … als Gesprächspartner ausgesucht. Doch dieser Vorzug war für mich alles andere als angenehm, wenn ich ehrlich bin. Denn der spätere Bundespräsident war damals noch Kettenraucher und stank mit Verlaub fürchterlich für einen Nichtraucher wie mich. …
Sein Atem roch nach vollen Aschenbechern, und was dieser offenbar schon damals krankhaft süchtige SPD- und Kirchenbonze so von sich gab, war in seinem Gehalt auch nicht besonders interessant …

Axel Minrath (Name von der Redaktion geändert) schrieb uns, er plane einen Gang nach Canossa, für den Motivation nicht mit guten Worten aufzuwiegen ist. Auf Grund dienstlicher Einschränkungen kann er jedoch nicht mit der Motivationskünstlerin reden.

Der Vorstand der AG ehrliche Polizisten des Schwabenlandes hat in einem vierseitigen Schreiben vor Pauschalurteilen gegen Freunde und Helfer gewarnt. Abgesehen davon sehe ihr Programm vor, sich nicht mit Querfrontlern gemein zu machen.

19. November 2016

Merkel: Deutschland, Deutschland über alles



Merkel: Deutschland hat von den USA viel Hilfe bekommen. Jetzt ist Deutschland in der Lage, die Ordnung der Welt aufrecht zu halten

GDU: die lustige Seite des über den NSU

GDU: Alkohol macht lustig – Teil 25

Alkohl macht nicht nur lustig. Er macht auch groß und stark. Groß eigentlich nicht, aber so, daß man sich stark fühlt. Er macht schläfrig. Er macht die große Langweile. Alkohol macht genau das, was er machen soll. Währenddessen die besten Detektive beim BKA immer noch über die Frage grübeln, wie man eine Flasche Prosecco nur unter Benutzung des rechten Mittelfingers und linken Ringfingers in Gläser gießt oder zum großen Teil austrinkt, ohne die Gesetze der Schwerkraft zu verletzen, wobei die im rauschhaften Zustand leckerer Damenbrause eh nur noch eingeschränkt gelten …

Im Rausch der rasenten Vorstellungen am OLG-Stadl haben andere bereits den Galgen für Beate Zschäpe errichtet. Einer der führenden deutschen Küchenpsychologen war der Meinung… Ja, mal so, mal anders. Küchenpsychologe Saß hat sich als Versager erwiesen.

Ich gebe zu, ich kenne das Gutachten über Zschäpe von Gutachter Saß nicht, der sich wahrscheinlich in dümmlich-hellseherischer Worthülserei mit christlichem Seelenheil-Kladderatsch in völliger Verkennung der Regeln der Ärztekammern seinen Dünnschiß dem vorsitzenden Richter Götzl, Oberlandesgericht München, überreicht hat. Die Seelenschar der Möchtegernärzte betreiben nämlich keine Heilkunde, sondern sind prophetisch tätig, und wie war das noch mit der DDR? Klappse für die Zschäpe, weil Prophet Saß das so will?

Versagen wiederum im Sinne der NSU-Jünger heißt: Er hat exakt so funktioniert, wie er funktionieren sollte.

Dieser Post aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund beschäftigt sich mit dem strafrechtlichen Ablaßhandel. Darf’s ein Promille mehr sein?

GDU: lustig ist die Beweiserhebung- Teil 26

Lustig ist die Beweiserhehebung,
faria, faria, ho.

Dieser Post aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund stellt die angenehmen Seiten der Tatortarbeit dar. Im Angesicht von Matschbirnen und dem Waten im Blut wollen Kriminaler auch Spaß haben. Der war reichlich gegeben, durften sie doch die Beweise so erfinden, wie sie gerade gebraucht wurden.

GDU: Tattoo You – Teil 27



Tattoos spielen in der Naziszene eine große Rolle. Insofern sei dieser kleine Einführungskurs in die Geschichte der Nazitattoos gestattet. Bildung hat noch niemandem geschadet.

Mangelt es an Bildung, dann kann das eine oder andere Tattoo-Hoodoo passieren.


Tattoo Hoodoo: Ochsin, die Präsentation und Protestaktion nicht auseinanderhalten kann oder verwechselt.

Es erinnert sehr an den Brauch der Naturvölker, die mittels Klickibunti-Malerei das Böse vertrieben. Oder besiegten. Oder glaubten, es so besie­gen zu können. Insofern muß die quietschbunte Ausstaffierung des Kör­pers unbedingt gutgeheißen werden, wenn’s dem Kampf gegen Rechts dient und den Glauben festigt. Es gibt da jedoch ein Problem. Als Notausgang hat sich die Protagonistin, eine Jennifer aus Rostock, auch mit einem Nasenring versorgt. Sollte sich der Wind eines Tages drehen, kann sie an selbigen wie eine dumme Kuh vom Acker gezogen werden.



Statt der Silhouette des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau sind jetzt die Wilhelm-Busch-Figuren Max und Moritz aufgetragen“, beschrieb Staatsanwalt Torsten Lowitsch seine Eindrücke. „Der Spruch „Jedem das Seine“ ist aber nicht getilgt worden“, erklärte er weiter.

Dieser Post aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund widmet sich den verschwundenen Nazitattoos.

GDU: Pressemitteilungen im Wandel der Zeit – Teil 28
Es gibt viel zu lügen – schreiben wir es um.

Dieser Post aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund stellt die dichterischen Fähigkeiten bei der Bundesanwaltschaft vor.

GDU: Gestehe auch du! – Teil 29


Es gibt viel zu gestehen – packen wir’s an.

Das Lied vom Zeugenschutz

Seit an Seit gestehen wir
all die fürchterlichen Tahaten.
Denn wir wurden gut beraten
zu gesteh’n, was sie erwaharten.
Mit uns zieht die U-Haft-Zeit,
Zeugenschutz ist nicht mehr weit.

Dieser Post aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund stellt die dichterischen Fähigkeiten der Rechtsanwaltsgehilfin von Borchert und Grasel vor. Der jungen Frau ist es gelungen, die gefühlt 1629 Seiten Angklageschrift auf ganze 20 Seiten einzudampfen. Statt Bundesanwalt Diemer trat RA Grasel ans Mikrofon, sagte dasselbe wie der und behauptete, das habe ihm Zschäpe zugeflüstert. Diese Prozeßökonomie wäre von Anfang an wünschenswert gewesen.

18. November 2016

einen Neger abseilen



Früher sagte man zu dieser Notdurft, man gehe schnell mal einen Neger abseilen. Heute eigentlich auch noch. Der Spruch vom Moderator ist na­tür­lich deutlich prosaischer, in der Kategorie Klosprüche (Latrinenpa­ro­len) sogar grimme­preisverdächtig.

„Komme gerade von Toilette, habe noch einen Obama ins Weiße Haus geschickt“, sagte der Moderator ...

Das ist ja vergleichsweise ein Laureat, berücksichtigt man jene Aussagen, die von den betroffenen Berlinern und ihren Gästen am gestrigen Tag in den öffentlichen Verkehrsmitteln getätigt wurden.




Der beste Drohnenmörder aller Zeiten hat es doch wahrlich geschafft, den gesamten ÖPNV berlins ins Chaos zu stürzen. Nein, nicht nur den am Brandenburger Tor, sondern auch den an der Grenze zum Land Brandenburg, denn alle Neese lang trötete aus den Bahnsteiglautsprechern:

Wegen des Staatsbesuches ist der Zugeverkehr unregelmäßig.

Das war deutlich zu merken. Und schon wieder heißt es:

Auf Grund eines Polizeieinsatzes zwischen Tiergarten <> Hauptbahn­hof besteht ein unregelmäßiger Zugverkehr.

Da das fahrende Volk ausgiebig Zeit zur Verfügung gestellt bekam, wurde Obama auch ausgiebig kommentiert. Die Kommentare zu dieser Person sind aus Gründen des Schutzes der sittlichen Reifung unserer nach­wachsenden Jugend nicht zitierfähig. Zumindest nicht in diesem Blog.

Warum die S-Bahn-Behörde für das schäbige Verhalten des Drohnen­mör­ders öffentlich um Entschuldigung bittet, bleibt ihr Geheimnis. Kein ein­ziger der betroffenene Fahrgäste hatte Verständnis für dessen rüpelhaftes Auftreten.

GDU: auch Terroristen brauchen Wohnraum

GDU: das Recht auf Wohnen gilt auch für Terroristen – Teil 18

Auch Terroristen dürfen das Recht auf Wohnen für sich in Anspruch nehmen, sofern sie die dafür geltenden Durchführungsbestimmungen ungefähr in etwa einhalten. Geld muß fließen, alles andere sind Kann-Bestimmmungen. Mietminderung wegen Geruchsbelästigung im Terrorquartier Zwickau inbegriffen.

In diesem und dem nachfolgenden Teil aus dem Buch von @taucher erfahren sie mehr darüber, warum der Geheimdienstliche Untergrund konspirative Wohnungen unterhält und wie er sie finanziert.

GDU: Finanzen aus dem Staatshaushalt – Teil 19

Es ist eines der ungelösten Rätsel deutscher Rechtsgeschichte, erstaunlicherweise auch für die Blindschleichen der Antifa, warum die Nebenverfahren, der deutschlandweiten NSU-Prozeßlawine genau Null Medienecho haben. Sie kramen in den Lokalteilen steinalter Zeitungen herum, um irgendeinen Belg zu finden, daß Wohlleben wenigstens einmal rechtswidrig einen Kaugummi auf die Jenaer Straße ausspuckte, damit Frau König reinlatscht und somit Handhabe für Rufmord hat.
Warum der Vermieter der Wohnung in der Frühlingsstraße 26, Herr Matthias Dienelt, von der Bundesanwaltschaft versteckt wird, obwohl er so viel über diese Wohnung und deren konspirative Bestimmung erzählen könnte, das interessiert die linken Schnarchnasen nicht die Bohne. Nun, sie haben auch kein Chance, denn Dienelt wohnt im Zeugenschutz.

In diesem Teil aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund geht es um genau das, die Verbindungen des Geheimdienstes zu Dienelt und warum Frau Köditz mit Herrrn Gordian Meyer-Plath kuschelt. Damit sie nichts aufklären muß. Die Kennverhältnisse der schweigsamen Kameraden werden ausgeleuchtet, denn nicht nur Nazis, auch Agenten kennen sich alle.


Zuerst fahndet das BKA nach zwei Toten, dabei hätten sie am 5.11. doch nur bei der Frau Professor Mall anrufen müssen. Ach nee, die hatte frei. Egal, ein Anruf im Sektionssaal hätte Gewißheit gebracht, daß die Uwes tot sind. Nicht so beim besten Detektiv Deutschlands (Spinn-Diehl). Dessen Wirken machte aus den den toten Uwes das, was bisher nur dem Führer gelang. Sie sind lebendiger denn je, sozusagen mit Super-DNA ausgestattet, auf daß sie schon hinter der nächsten Ecke wieder hervorspringen könnten. Besonders der eine.



Dieses Kapitel aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund erläutert die unheimliche Faszination des BKA für Super-Uwe. Den einen jedenfalls.


Welcher Staat leistet sich das noch, eine Partei nur für Schnüffler? Keiner. Die Frage ist: Sind die NPD-Mitglieder alle Schnüffler oder sind alle Schnüffler NPD-Mitglieder? Nun, die Antwort wehte uns der Wind herein. Es gibt Ausnahmen. Auch die CDU/CSU, SPD und FDP haben ihre Genossen im Dienst des Schutzes der Verfassung. Sie würden mangels Mehrheit jedoch verfassungsschutzintern jede Abstimmung verlieren.

So ist es nur konsequent, daß die im Bundestag vertreten Parteien das unsägliche Wirken der NPD im Verfassungsschutz ein für allemal verbieten lassen möchten, um selber bestimmen zu dürfen, wie der Hase zukünftig wohin hoppeln muß. Das Urteil ihres Begehr ist gefallen und wird im Januar verkündet. Gottlob konnte Holger Apfel noch rechtzeitig mach Mallorca ausgewandert werden.



Pustekuchen, denn die Spitzelführer sind ihr eigenes politisches System im System und pfeifen auf den Bundestag, tanzen den Abgeordneten, die nichts aufklären, auf der Nase rum und ziehen ihr Ding durch, wie seit Jahrzehnten gewohnt. Das Geld ist da, dann spitzeln wir, wie wir es für richtig halten.
Dieses Kapitel aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund stellt das weltweite Alleinstellungsmerkmal des deutschen Inlandsgeheimdienstes dar. Er hat und ist seine eigene politische Partei, mit eigenem Programm und Ziel.

GDU: von lustigen Bildern und Menschen – Teil 22

Was wäre der NSU, wenn es nicht auch heftig Lachhaftes, Lächerliches, Komisches gäbe, das einen sofort in die Augen springt und die Farce de Nazi entlarvt.
Dieser Teil aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund zeigt an ausgewählten Beispielen die Lächerlichkeit, mit der sich die NSU-Aufklärer so gerne schmücken.




Am 5. Jahrestag der Ermordung von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos melden sich Inhaftierte zu Wort und klagen:

»Wir sind Teil eines Justiz-Schauspiels«

Sonntags ist Rätseltag. Freunden knackiger Bilderrätsel sei das oben abgebildete empfohlen, denn es ist gar nicht so einfach zu lösen. Alle richtigen Lösungen kommen in den großen Lostopf. Die drei Gewinner werden ausgelost. Tino Brandt zählt nicht als richtige Lösung.

Zu gewinnen gibt es:

1. Preis – eine Knuddelstunde mit Katharina König, auf freiwilliger Basis auch mehr
2. Preis – mindestens eine Stunde Motivationstraining mit Petra Pau
3. Preis – Tagesausflug mit Clemens Binninger zum kleinsten Mafia-Clan im kleinsten Mafia-Ländle der Welt*

Was wäre der NSU ohne das Königlich Bayerische Amtsgericht, äh Bayerische Staatschutzgericht in der Hauptstadt der Bewegung? Eine ziemlich trostlose und furztrockene Schriftstellerorgie ohne Publikum. Die Vorstellungen am OLG zu München sind regelmäßig Vorlage eifriger Schrifstellerei der Ommas und Ramelsbergers, Sundermanns und Försters. Im Bayerischen hat man schon immer Wert auf Staatsschutz gelegt.



Der Vorsitzende Staatschützer belehrt die Angeklagte darüber, daß sie keinen Eid auf gar nix zu leisten, sondern sich ruhig zu verhalten hat.

Dieser Teil aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund rezensiert den kulturellen Gehalt der NSU-Veranstaltung, die es alleine am OLG-Stadl bereits zu weitaus über 300 Aufführungen schaffte. Damit ist der NSU eines der erfolgreichsten auf große Bühne gebrachten deutschen Theaterstücke der Nachkriegszeit, auch wenn es dem Plot an Tiefe und Dramaturgie mangelt. Da stinkt ein Castorf trotzdem gegen ab.


Fatalist hatte anläßlich des 5. Todestages von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos den revolutionären Beitrag der Aufklärnixe (ist das weiblich oder Mehrzahl oder französisch?) zum Thema „Was geschah in Stregda“, auf der deutschen Erdscheibe und überhaupt, vorgestellt.

Oder haben wir es im Fall NSU mit dem Lessingschen Aufkläricht zu tun, der, in der guten Absicht aufklären zu wollen, nur Kehricht neu sortiert?

Die unter Zuhilfenahme von Alsterwasser drogeninduzierte klebstoffinhalationshalluzinierte Vision von Jüttner, Röpke und Speit stellt @taucher in seinem Buch über den Geheimdienstlichen Untergrund anhand von ausgewählten Bildern dar.

17. November 2016

NSU: Warte auch du!



Irgendwann sind 99% aller Morde aufgeklärt. Wenn die Wonneproppen deutscher Aufklärung in 5 Jahren außer Gejammer nichts zustande brachten, was der Aufklärung von 10 Morden, Banküberfällen, Bomben­schlägen und Besuchen von Rechtsrock-Konzerten dienlich ist, dann muß man nur lange genug warten. Dann schlagen die zu, die Aufklärung haupt­beruflich machen. Jeden Tag. Dann kommt die Stunde der Kriminalisten und sie klären den Mord doch noch auf. Nach 23 Jahren.

Sehr schön. 23 Jahre ist eine verdammt lange Zeit. Dann kann man sich ab jetzt genüßlich auf's Kanapee fläzen und die Eier schaukeln. Oder schaukeln lassen. Irgendwie muß man die Zeit ja sinnvoll rumkriegen.

Madonna läßt euch eine kleine Behandlung angedeihen, wenn ihr Hitlary wählt, feixt die nette Ansagerin.

GDU: die Morde der Döner

GDU: Die Morde der Döner – Teil 12



Nein, die Döner haben niemanden ermordet. Zumindest ist es nie zuverlässig belegt worden. Die Trojaner sollen es gewesen sein. Es wurden auch keine Döner ermordet, denn für diese steile These fehlen ebenfalls die Belege. Die Dönermorde sind nichts weiter als Fantasieprodukte von Knickhirnen Diekmannscher Prägung. Das ist alles.

In den nächsten Folgen aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund geht es um die von den Lügenmedien erfundenen Dönermorde.


In diesem Teil geht es um Drohungen gegen die später ermordeten Döner. Auch wenn man es im illustren Kreis der Auskenner bei Almystery nicht wahrhaben möchte, aber die zehn Döner waren in Wirklichkeit 3 Türken, 5 Kurden, 1 Grieche und eine deutsche Frau.
Dieser Teil aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund beschäftigt sich mit den aktenkundig gewordenen Bedrohungen, denen die spätere Mordopfer noch zu Lebzeiten ausgesetzt waren.


In diesem Teil des Buches von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund geht es um das, was uns allen fehlt und allerlei Schabernack, der von BKA betrieben wurde, um die Morde nicht aufklären zu müssen.

GDU: bombige Propaganda mit Bombenteppich – Teil 15

Teppiche kauft man im Urlaub und läßt sie sich steuerfrei, billiger (preiswerter) als zu Hause vom Fachmann anliefern. Sind die Fachmänner jedoch von der Konkurrenz, dann kann es arg böse ausgehen. Und gibt es bei der publizistischen verwurstung des Spektakels Mitbewerber, dann krakeelen die Linken am lautesten und legen noch ’ne Bombenschippe oben drauf.



So das Motto einer Veranstaltung, die in Kürze unter dem Titel

Die Selbstverblödung der Linken – Wie wir unseren eigenen Reichstagsbrand inszenieren“
durchgeführt wird. Niemand hat sich selbst enttarnt, die Linken durch ihre Blödeleien mal ausgenommen. Die größte bekannte rechte Terrorwelle wird seit 5 Jahren ausschließlich und nur von Linken und gutmeinenden Menschen durchgeführt, ist Propagandaterror auf allen verfügbaren Kanälen. Die Nazis sind da völlig außen vor, weil sie viel zu feige sind, sich dem Thema zu stellen. Die Geschichte des NSU ist wesentlich eine Geschichte der Linken.

Und wenn man keine Ahnung hat, dichtet man sich diese Geschichte zu einer veritablen Verblödungsbibel zusammen, macht ohne auf die Feinheiten zu achten. Die Zahl der NSU-Morde ist nach oben hin offen. Aus Michelle Kiesewetter machen die linken Deppen eine Negerin, damit der Mord an ihr als rassistische Tat durchgeht. Den Jenaer Bombenbastlern, bei denen laut Fakten aus Akten nie Bomben gefunden wurden, weil die erst mit Verspätung von den Genossen des Thüringer Staatsschutzes nachgeliefert wurden … Diese Jenaer Halluzinationsbomber haben noch schlimmer rumgebombt, als es Diemer und Genossen für die Vorführungen am OLG-Stadl ins Drehbuch schrieben.

Wer um Himmels Willen hat den Linken geraten, eine Anhörung zu verunstalten? Sind die jeck?



Guter Rat von Frau Rath: Im Internet ist ja unser Befund drin in zwei Bänden. Da habe ich mich noch mal belesen, …

Entschuldigen Sie, sind das die linken Sprachverhunzer?
Da muß dann niemand dahin, zu dieser Rufmörderin.
Soll’n sie doch labern, ihr göttlich NSUnser,
nur hier sind Fakten aus fünfzig Akten drin.

Aus dem Buch von @taucher zum Geheimdienstlichen Untergrund.


Die Linksrassisten begreifen es nicht, können es in ihrer pseudorassistichen Verblendung auch nicht. Und meistens vergessen sie sie auch. Die Michelle Kiesewetter. Weil sie deutsch, weiß und Polizistin war. Und erst recht den Martin Arnold, der den Mordanschlag überlebte. Auch er ist bei konsequenter Anwendung des linken Opferkultes ein Opfer des NSU.

An diesen Beispielen merkt man, was für Matschhirne bei der Antifa und Opfermafia am Werkeln sind, wenn es um die Mehrung des propagandistischen Kapitals geht.

Dieser Teil aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund widmet sich dem Mordanschlag in Heilbronn. Das Drama um die Stregdaer Dienstwaffenorgie bleibt außen vor.

GDU: Die NSU-Toten – Teil 17

Auch im Kreise der NSU-Aufklärer gibt es Tote zu beklagen. In Kreisen der parlamentarischen und politischen Feigenblätter (Katharina König) nicht.

Tote gab es also nur in dem Personenkreis, der zur Halluzination NSU etwas hätte aufklären können bzw. dies als Halluzination bestätigt hätte, weil es einen NSU nicht gab. Jedenfalls nicht den, den sich die Linke, CDU, Antifa, Grüne, Sozen, Evangelike und feingeistige Matschbirnen in den letzten 5 Jahren erdichtet haben.

Das nächste Kapitel aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund

16. November 2016

Robert Zimmerman zeigt den ''|'' °-°



I don't believe in Zimmerman, frustete John Lennon einst. Nun, hätte er mal believed, dann wäre er hellauf begeistert.

Bob Dylan zeigt dem noblen Preiskomitee, das sich für Schüttelreime und exo­tische Poesie begeistert, den Stinkefinger. Das ist eine große Geste des Kleinkunstdichters.

Bob Dylan schwänzt die Verleihung.

Er habe andere Verpflichtungen, heißt es.

die Maasregel - einfach erklärt



Gunnar Schupelius

Der Hass von rechts wird im Internet gelöscht. Der von links aber nicht

GDU: Indizien für die Fahrzeugnutzung

GDU: Ein Königreich voller Indizien – Teil 6

Weiter geht es mit Auszügen aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund. Es wird ein Füllhorn an Indizien vorgestellt, auf daß es nur noch gilt, die Täter für die statistisch noch nicht erfaßten Verbrechen zu finden. Es sind genug Indizien für alle da.

GDU: Sore aus dem Untergrund – Teil 7

Nicht nur, daß die Bankräuber ihre ErsparnisseBeute regelmäßig mit sich führten, um nach erfolgreichem Raubzug das Anwachsen ihrer Spargroschen vor Augen zu haben. Ist die Kacke richtig am Dampfen, dann hauen sie ohne einen Pfennig Staatsreserve ab und stellen sich mangels Geld und Durchstehvermögen pünktlich zum Mittagessen auf der erstbesten Polizeiwache. Das Geld für die geplante Weltreise lag noch in Zwickau. Zum Trocknen. Bei der Polizei.

Teil 7 aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund.

GDU: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa (Teil 8)

Wenn man den deutschen Medien glaubt, also gläubig ist, dann haben Böhnhardt und Mundlos dutzende Bekenntnisse und Geständnisse hinterlassen. Die Artikel sind kaum noch zu zählen, mit denen diese Bekenntnisse einer küchenpsychologischen Analyse unterzogen wurden.
Es fehlen bis heute zwei ganz wichtige Dinge.

Es fehlt die Verbindung zwischen der vom Spiegel und dem apabiz präferierten DVD zu Böhnhardt und Mundlos. Eine solche gibt es nicht.

Für die vielen bis gestern veröffentlichen Bekenntnisse und Geständnisse, die sich die besten Fantifa-Poeten aus dem Arsch gezogen haben, wird noch die DVD gesucht.

Wir setzen fort mit Auszügen aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund.

Wieviel DVDs hätten’s denn gern?
10 müßten reichen.
Nehmen sie 15, dann haben sie eine kleine Reserve.

Hat alles nicht geholfen, denn 14 der freilaufenden DVDs wurden ruckzuck wieder eingefangen. Nur das Exemplar, an dem das apabiz die Verwertungsrechte besitzt, dieses Exemplar wurde nie in die kriminalpolizeiliche Untersuchung einbezogen. Für den Deal, den sich die Berliner Staatschutzklitsche mit den Abgesandten von des Pfaffen König Merseburger Krabbelgruppe beim Spiegel auskungelte, hat sich nie jemand interessiert. Dabei liegt genau hier der Schlüssel für Bekenntnis und Geständnis. Die Antifanten haben bei ihrer Arbeit fürchterlich geschlampt.

Wenn Nazis keine Bekenner-DVDs horten, dann ist noch Licht am Ende des Überwachungstunnels. Gehen sie zum BKA und der Antifa. Hier werden sie geholfen. Schnell. Diskreter Versand inklusive.
Weiter geht es mit Auszügen aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund.

GDU: Fahrzeugmietverträge aus Bayern? – Teil 10



Die Polizisten des BKA rätseln, ja sowas gibt es, rätselnde Polizisten…

Die besten Spurenleser der deutschen Kriminalpolizei grübeln sich immer noch die Stirn über der Frage in Falten, wo die Fahrzeugmietverträge produziert wurden. Und von wem? Ein ganz heißer Kandidat ist die Fälscherwerkstatt beim LKA in Bayern. Für Götzl wäre das ein sehr kurzer Dienstweg, die Schlingele in eine seiner Vorstellungen zu laden, doch hat sich bis dato weder Narin noch Schneiders bereit erklärt, die Einladung für einen solchen Plausch auszusprechen. So werden wir nie erfahren, welcher Kujau diese Kunstwerke für die Akten produziert hat.

Die nächsten beiden Teile aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund beschäftigen sich mit der deutschen Bürokratie, den Papieren für die Karawanserei und andere Fortbewegungsmittel.

Kunstwerke deutscher Bürokratie. Hier einige Handmalereien, mit denen man einfach mal so ein Fahrzeug ausgeliehen bekommt.

Zweiter Teil zu den Fahrzeuganmietungen aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund.