11. Januar 2017

NSU: Konsum falscher Medien



Ralf Freytag weiß Bescheid. Bezüglich des NSU gibt es offenbar falsche Medien, die man sich einverleibt. Leider vergaß er, dem Interessenten eine Auswahl richtiger Medien mitzuteilen.

10. Januar 2017

zur Halbwertszeit einer Fefe-Meinung



Vor etwa 16 Stunden warf ich diese Frage auf.

Mal sehen, wie lange bei Fefe die Erkenntnis hält, daß wir es beim linken Mob mit schnöden Faschos zu tun haben.

Der Medienkompetenzschuler hatte in seinem Blog eine Meinung publiziert, an der niemand vorbeikommt, der seine Denke und somit Medienkompetenz schärfen will.

Unterhalb von "denen mache ich jetzt ihren Lebensunterhalt kaputt, die sollen obdachlos in der Gosse verrecken" gibt es bei den Linken anscheinend keinen politischen Diskurs mehr. Aktuell: "Wir machen jetzt Xing platt". Begründung: Roland Tichy arbeitet bei Xing News.

Und wie sich rausstellt: arbeitete, denn nach Morddrohungen hat er seinen Mitherausgeber-Posten niedergelegt.

Ihr widert mich so dermaßen an, das glaubt ihr gar nicht. Ich kann mich nicht mit einem Mob gemein machen, der Morddrohungen und Existenzvernichtung für ein Mittel des politischen Diskurses hält.


Die Frage nach der Halbwertszeit einer Fefe-Meinung wurde noch am selben Abend beantwortet. Es ist eine Handvoll Stunden.

Ich habe keinen Grund für meine Annahme, dass es Linke waren, die diesen Mistgabelmob betreiben. Das war ein Beißreflex, der mir jetzt peinlich ist. Entschuldigung!

Staatsanwalt rettet die V-Zelle



Staatsanwalt Nils Delius beantragte, den Vorwurf der Bildung einer "kriminellen Vereinigung" fallenzulassen. Dieser Punkt betrifft fünf der sechs Angeklagten.

Während die einen sagen

Zu den Gründen äußerte sich Delius zunächst nicht.

schreiben die anderen zum gleichen Sachverhalt

Am Rande des Verfahrens habe Delius, so die Nachrichtenagentur dpa, von "prozessökonomischen Gründen" gesprochen. Zum Nachweis dieser Anklagepunkte müssten weitere Beweise erhoben werden, bei ihrem Wegfall könnte sich die Staatsanwaltschaft auf andere Anklagepunkte konzentrieren.

Im Kern geht es also um Beweise und darum, warum ein Staatsanwalt keiner Rechenschaftspflicht seiner Beweggründe unterliegt. Weitere Beweise erheben, das ist in der geteilten Meinungspresse unstrittig.

Es geht darum, diese Beweiserhebung ausfallen zu lassen, denn niemandem wäre damit gedient, wenn alle V-Leute in Großbeeren einsitzen und Gerüchte aus dem Zellentrakt an ihre Brötchengeber durchfunken.

Eine Zeigefingerstrafe muß reichen, damit der Feldeinsatz der jungen Burschen im Dienst des Staatsschutzes gewährleistet bleibt.

9. Januar 2017

die Crux mit dem deutschen Recht

Extrafein 07.01.2017 12:44

Warum das Thema zu Recht irrelevant ist

Wir haben und bereiten Kriege vor. Wir beteiligen uns an Kriegen und die bisherigen juristischen Folgen lagen bei null. Da könnte auch ein Rezept für Ochsenschwanzsuppe im Gesetz stehen. Wo kein Kläger da kein Richter und dafür bräuchte es eine von der Politik unabhängige Justiz. Die haben wir nicht. Deswegen ist nicht nur dieses sondern sämtliche Gesetze für die Katz. Die ganzen Gesetze gibt es letztlich nur für die blöde Bevölkerung.

Hartz IV: Grüne fordern Beihilfen für Puffbesuche



Mit einem Paukenschlag läuten die Grünen Merkel-abwählen-Jahr ein. Der Kampf um die wenigen noch wechselwilligen Wählerstimmen ist in die heiße Phase eingetreten. Frau Wagenknecht wildert im Lager der AfD und will deren Klientel auf Links drehen. Die Grünen machen sich Gedan­ken um das sexuelle Befinden von Hartz-IV-Empfängern und hoffen so, genügend Kreuze für den Wiedereinzug in den Bundestag zu bekommen. Mit den Grünen an der Macht gäbe es alsbald Beihilfen für regelmäßige Bordellbesuche, die der Einfachheit halber über die Krankenkasse abge­rechnet werden.

8. Januar 2017

NSU: erst die Fakten, dann die Märchen


Die Reihenfolge ist klar definiert. Erst die Fakten, dann die Märchen. Gerne auch mehrere.

Angeblich ist das Geheimdienstgewerbe nach der Hurerei das zweitälteste in der Geschichte der Menschheit. Wobei niemand so genau weiß, welche Unterschiede Zwischen Hurerei und Schnüffelei bestehen. Oftmals sind die deckungsgleich.

Nimmt man es genau, so sind in den geheimdienstlichen Methoden in den letzten Jahrzehnten kaum neue hinzugekommen. Sie beschränken sich immer noch darauf, die Geheimnisse der Gegenseite zu ergattern und sie auszuwerten, um aus ihnen einen Handlungsfaden für das eigene Verhalten zu spinnen.

Nein, das Internet ist keine neue Möglichkeit der Spionage, denn Nachrichtentransport inklusive Verschlüsselung und Ermordung des Boten gab es lange vor der Erfindung des Internet. Das Internet beschleunigt diese Dinge nur. Mehr nicht. Das Rechenwesen als solches ist kein Garant für effiziente Arbeit der Geheimdienste, denn mit denn immensen Datenmengen sind sie bei weitem überfordert.

Beschäftigen wir uns kurz mit der Seite des Geschäfts, die sich mit der Plausibilitätsprüfung von Geheimnissen beschäftigt.

Bereits der Altmeister der Spionage, John Le Carré, hatte sich in seinem Kammerspiel Dame, König, As, Spion mit dem dafür geltenden Grundsatz beschäftigt.

Die Fakten kennenlernen, sagte Steed Asprey immer, dann Geschichten probieren wie Kleider.

So soll es sein. Wer gleich mit den Märchen anfängt, der muß zwingend Hohn und Spott ernten, da er an einer an den Fakten orientierten Klärung der Dinge keine Interesse hat.

Die andere Seite des Geschäfts wird unabhängig von den Fakten ihre Grundsätze umsetzen. Tarnen, tricksen, täuschen. Ob geschüttelt oder gerührt, ist dabei völlig unerheblich. Es ist ihr Job, ein solches Gebräu zu servieren.

Maxl: Stunde der Wintervögel



Alle Bürger und ihre -innen sind aufgefordert, eine Stunde der karg bemessenen Freizeit zu opfern, um die Futterplätze der Vögel zu beäugen. Es solle nachgezählt werden, ob auch alle da seien. Sind sie. Maxl, der winterharte Kämpfer, hat sich bei unter Minus 5 Grad auf den langen Marsch gemacht und ist nun im Winterquartier angekommen. Eine Stunde hält er es gar nicht am Futternapf aus, denn er liebt die Freiheit. Die Freiheit außerhalb des Käfigs und des Eingezwängtseins.

7. Januar 2017

Perlen der neuen deutschen Literatur



Eine Justiz-Beamte bringt sich zum Prozeß.

der deutsche Rechtsstaat - einfach erklärt




Glaubt man der Meldung, dann ist das Ekel Diekmann (Kachelmann) also ein Grapscher, der seine Finger überall drin haben will. Nun, ob diese Haßschleuder auch ein Vergewaltiger ist, das sollen die Medien mit den Staatsanwälten unter sich ausmachen.

Unser Thema ist, wie einfach der deutsche Rechtsstaat funktioniert.

Bei Springer hieß es, man kenne den Vorwurf, die Mitarbeiterin habe sich unmittelbar nach dem angeblichen Übergriff an das Unternehmen gewandt. Daraufhin habe man den Fall mithilfe externer Rechts­ex­perten eingehend untersucht, habe aber mit den zur Verfügung stehenden Mitteln kein strafbares Verhalten feststellen können.

Das kenne ich noch von ganz früher, aus einem anderen Land. Da war das Usus. Da haben mir meine Eltern Entschuldigungszettel frei nach Münch­hausen geschrieben.

Halten wir unterm Strich fest. Der Fake-News-Vertrieb von der Alster hat wieder mal die Redaktionsexkremente in den Ventilator gehauen. Kein Wunder, daß der Mist sogar aus der Ostsee bis an die Küsten Usedoms zurückschwappt eine eine Sturmflut verursachte.

6. Januar 2017

Inzestmeinungen

Sylvia, 30.12.2016, 19:54

So in sich geschlossene Meinungs-Inzestbuden ohne Kommentar­funk­tion, wie SPON oder Zeit Online, tue ich mir nicht mehr an.

[update 07.01.2017, 11:50 Uhr]

sachlich falsch, aber das wort ist geil.

Ja sicher ist das sachlich falsch.

Merkel ist Deutschlands Schwäche



und morgen die der ganzen Welt.

5. Januar 2017

zwei Wohltaten

Tom Appleton
Auch eine heiße Dusche ist eine Wohltat. Und nicht zuletzt eine Session auf dem Klo. Ebenfalls eine Wohltat.

Haßpropaganda online

Schnee

Man kann sogar den Schimmer der Beleuchtung im Foto erkennen. Was für eine hassenswerte Jahres- und Tageszeit.

Fake-News-Presse auf die Fresse



Das Jahr hat sich noch nicht mal der Eischalen entledigt, da lügt es sich schon wieder munter drauf los. In einer Fake-News-Schleuder (aka Lügenpresse) des Hauses Springer lügt Michael Pilz dem lesen den Volk kackdreist ins Gesicht:

Die 20 besten Jahre der Musikgeschichte sind vorbei.

Musikgeschichte hat noch gar nicht stattgefunden. Somit kann sie nicht schon wieder vorbei sein.

4. Januar 2017

aus dem künstlerischen Volksschaffen: La Palma



Es ging die Rede von einer beeindruckenden Sicht, die wegen des Mikro­klimas vor Ort nur selten zu erleben ist. Im Beispiel ist ein Bildschirmfoto zu sehen, das von einer Bildmontage, 4 Bilder Querformat, hergestellt wurde. Selbst mit dem am Fotoapparat angeflanschten Flaschenboden ist zu erahnen, welch klare Luft über dem Atlantik lag. Immerhin ist das Eiland an die 70 Kilometer entfernt.

Rechts der Huckel ist der Roque de Los Muchachos (Machoberg oder so) an die 2.500 Meter hoch. Santa Cruz de La Palma ist ebenfalls gut im Bilde.

Den Mathefreunden unter unseren Lesern sei die Frage gestellt, warum man den Flugplatz ca. 10 km südlich (links) der Inselhauptstadt im Bild nicht erkennen kann.

Das Foto wurde aus ca. 1.200 Metern Höhe aufgenommen. Die Distanz sei mit 70 Kilometern postuliert. Als erschwerend für die Berechnung wird angenommen, daß die Erdscheibe zwischen Objektiv und Motiv verbogen wurde.

Ob ich mir die Arbeit mache, die deutlich zu erkennenden Bildkreise des Objektivs noch rauszuretuschieren, das steht in den Sternen. Die Montage hat 45 Megapixel.

NSU: letzte Hoffnung Kindermord



Zum Ende des Jahres 2016 hin haben die Genossen an der antifaschisti­schen Aufklärungsfront noch einen spektakulären Erfolg verbuchen können. In enger Zusammenarbeit mit den bayerischen Rechtspflege­organen konnte im Herbst 2016 ein für den Anfang des Jahrtausends geplanter Judenmord gerade noch rechtzeitig verhindert werden. Die wegen vieler Beteiligungen und verschiedener Mietbeihilfen, äh Mithilfen, weil, Mietbeihilfe hat man sich über Mietminderung besorgt...

Liebe Leute, wir fangen noch einmal an. Narin und Genossen haben durch ihre mutige Aktenschnüffelei den Judenmord von 2000 verhindert, den Böhnhardt und Zschäpe in Berlin vorbereitet haben. Siehe Punkt 28, Ziffer 2 Satz 4 und Ziffer 4 Satz 2 der ständig ergänzten Medienklage gegen Zschäpe und Spießgesellen.

RAin Luczak hat stellvertretend für die Aufklärer die Mordgier Zschäpes erfragt.

Waren Sie am 07. Mai 2000 in Berlin? Wenn ja, mit wem waren Sie zusammen dort und was war der Zweck des Besuches? Das findet sich in einem Observationsbericht, N 26, Bl. 313 f.

Im angefragten Zeitraum gab es die Chemnitzer Observation.

Zwischen 6.-8. Mai wurde Böhnhardt während einer Observation in Chemnitz fotografiert. Das Foto, auf dem Böhnhardt zweifelsfrei erkennbar sein soll, wurde an das Thüringer Landeskriminalamt und später auch an das Bundeskriminalamt gesandt, die wiederum nach einigen Wochen bestätigten, dass es sich um Böhnhardt handelt. Dieser war in der Zwischenzeit nicht mehr auffindbar.

Nun gibt es eine kleines Problem, das sich sicher aus der Welt schaffen läßt.

Ausgerechnet vom 06. bis 8. Mai 2000 ist eine Observation in Chemnitz, wo ein Mann bei einem Umzug fotografiert wurde, der Böhnhardt sein könnte.
(@nachdenkerin)

Nun, warum war denn der Böhnhardt nicht auffindbar? Wo war er denn? Schaut mal in eure Anklageschrift. Punkt 28, "...sitzen im Cafe..." (@angler)

Diesen wichtigen Punkt, der ganz groß in der Anklageschrift unter "Im Cafe sitzen" angeführt ist, wird man nun mit der Forderung nach brisanten Beweisen abhandeln.

Wenn das auch wieder schief läuft, müssen die ganz großen NSU Taten herhalten.

Völlig richtig. Nur den Anwälten der Antifa ist zu verdanken, daß der Judenmord im Mai 2000 abgeblasen wurde.

Jetzt stellt sich jedoch immer noch die entscheidende Frage. Wie bekommt man Böhnhardt in Chemnitz und Böhnhardt in Berlin ohne Einsteinsches Wurmloch antifakompatibel?

Das ist eine Frage der Festlegung, also welches Datum Götzl gerne hätte, weil es für die Verurteilung vom Böhnhardt wichtig ist. Fotografiert wurde er am 6. Mai oder am 8. Mai. Dann kann er am 7. Mai sehr wohl in Berlin gewesen sein, um sich dort nicht fotografieren zu lassen, denn erstaun­licherweise fehlen die Angeklagten Böhnhardt, ersatzweise Mundlos, und Zschäpe auf den Berliner Observationsfotos. Zumindest auf jenen, die BILD als Fotobeweis der Judenmordplanung vorlegte.

Das hat seinen Grund. Die hat der Axel Minrath unter Garantie auch gleich entsorgt, denn ein Menetekel war genug. Die Judengrab­schmierereien der Brandenburger Verfassungsschützer hatten sich bis nach Köln herumgesprochen und für Abscheu und Ekel in der binnen­deutschen Schnüffelzentrale gesorgt. Sowas darf nie wieder vorkommen.

Wenn aber nun, im Jahre 2011, herausgekommen wäre, daß der Staat einen Judenmord vorbereitet und sogar fotografisch begleitet hat, dazumal, dann hätte die [... bitte selber ausfüllen ...] geraucht. Dem kam der deutsche Schreddermeister von 2011 zuvor. Er hat alle Observations­fotos, die Böhnhardt, ersatzweise Mundlos, und Zschäpe bei der Vorberei­tung des Judenmordes zeigen, dem Rundordner anvertraut. und so konnte die Antifa diesen Mord gerade noch rechtzeitig verhindern.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann erzählen euch die Antifaschisten morgen ein neues Märchen. Eines geht im anglerschen Sinne so.



Das Elend der Marxschen Pädophilie

Dorothea Marx: Pädophilen-Ring mögliche Verdienstquelle für NSU - MDR

Schaut man nun auf diesen MDR rauf, dann wird das Elend deutlich, in dem die Marx baden muß.



Verfassungsschutz: Bisher keine Hinweise auf rechten Pädophilenring

Die Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses in Thüringen, die SPD-Abgeordnete Dorothea Marx, hält es für durchaus plausibel, dass es einen rechten Pädophilen-Ring gab oder gibt. Und der das untergetauchte NSU-Trio mitfinanziert hat. Hier hakt sie mit den Mitteln des Ausschusses nach und stellt die brisante Frage, was Behörden davon wussten. "Das ist ja unser spezieller Auftrag als Untersuchungsausschuss. Und deswegen, weil wir schon die ganze Zeit gesagt haben: Wir sehen Verbindungen in den Bereich der Organisierten Kriminalität und sehen auch dort eine mögliche Verdienstquelle für den Unterhalt der drei und mögliche Unterstützer in all den Jahren. Da gucken wir noch mal genauer rein. Und dann stoßen wir möglicherweise auch auf dieses Feld."

Nein, Frau Marx, das ist kackdreist gelogen. Ihr habt nie die ganze Zeit über Verbindungen in die OK gesehen, gesucht oder hinterfragt. Ihr habt dem Staatsschützer nicht widersprochen, das Thema nicht weiter verfolgt. Auch der Gelderwerb mit einem Kinderlieferservice an Pädophile hat keine Rolle gespielt. Gar keine, um an der Stelle präzise zu sein.


Der Pfaffe König aus Jena ist zwar auch Staatsschützer, aber auf einer anderen Baustelle tätig als der im Bericht genannte.

Was sie all die Jahre gemacht haben ist das gleiche Spiel, das sie noch im Rausch des Jahreswechselumtrunks schon wieder machen. Sie nehmen stinkende Propaganda ins Maul und dünsten diese in die Mikros der Fake-News-Schleudern aus. Einen Scheiß habt ihr all die Jahre, nur nicht aufgeklärt. Nicht mal eure eigenen Abschlussberichte kennt ihr.

Aber so sind sie halt, die Märchenerzähler der Moderne, sprich die Bibelschreiber der Antifa. Sobald ihnen eine Geschichte aus den Händen geglitten ist, bauen sie an. An ihrer Kirche für die Glaubensgemeinschaft NSU. Wie die Bibel das schriftlich niedergelegte Erzählwerk hunderter Generationen von Pfaffen, so das biblische Werk über den NSU das Gesülze von Pfäffinnen. Sie schreiben eben ein neues Buch in ihre Bibel, wenn ihnen eine Geschichte auf die Füße gefallen ist.

Pfaffe soll Frauen für Geld angeboten und Orgien gefeiert haben

Im übrigen hat der AK NSU den Kinderlieferservice Brandt lange vor der dämlichen Sozin thematisiert und ihn so klassifiziert, wie er uns zu Ohren kam. Angeblich solle unter der Regierung Vogel für zahlungskräftige Klienten ein solcher Service eingerichtet worden sein, um ein erpreßbares Personaltableau zu requirieren. Und nein, vom Spitzenagenten Roewer haben wir dieses Aussage nicht.

Es ist sehr ruhig geworden um Peggy. Frau Marx, sagen sie doch mal was.

[update 09:30 Uhr]

Fatalist:

Offiziell war Uwe Boehnhardt nicht der Umzugshelfer. Zielfahnder Wunderlich sprach mit dem Mann, er ihm aehnlich sah.

Auflösung des Fotorätsels.

3. Januar 2017

Simone Peters - dumme Intensivschwätzerin



Wo das Kampfblatt für Volksverblödung Recht hat, da haben sie Recht. Die Peters ist eine größenwahnsinnige, dumme Intensivschwätzerin.

„Absurder Exzess politischer Korrektheit“

„eitlem Gewäsch linker Spinner“

„Kann die Wahrheit rassistisch sein? Oder ist es nicht eher so, dass die präfaktisch denkenden, oder besser, fühlenden Multi-Kulti-Gläubigen noch immer die Augen davor verschließen? Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf.“

„... die Grünen-Chefin ..., das ist ein absurder Exzess politischer Korrektheit.“

„All die linken Spinner, nennen wir sie getrost Lispis, wollen nicht begreifen, dass der Rechtsstaat Konsequenz und Stärke zeigen muss, um ernst genommen zu werden. Auch deshalb ist ihre Kritik an der Kölner Polizei nur eines: eitles Gewäsch.“


Ab heute dürfen linke Spinner als linke Spinner (Lispis) bezeichnet wer­den. Das ist nun kein erkennungsdienstliches Merkmal rechtsextre­mis­tistischer Internetplattformen (das Dorle Marx) mehr.

über Lügenpresse und Fake-News-Schleudern



Lisa W.

01.01.2017

Persönlich würde ich mich nicht gerade als Fan von Alex Jones outen - aber sorry, der Artikel riecht schon wieder nach einer Verlautbarung aus dem Wahrheitsministerium. Alex Jones und viele andere aus der sogenannten "Truther-Szene" haben den Job übernommen, den früher anerkannte Enthüllungsjournalisten gemacht haben. Wo sind denn jene mutigen Journalisten verblieben, die auch heiße Eisen anfassen? Was gab es denn in den letzten Jahren seitens der renommierten Medien an nennenswerten Aufdeckungen? Die jüngsten Wikileaks-Enthüllungen wären eine einmalige Chance gewesen, aber was war darüber in den Mainstream Medien zu lesen? Nichts! Enttäuschend!

Was hat es mit rechtsextrem zu tun, den Dingen auf den Grund gehen zu wollen? Sicher mag manches nicht stimmen oder übertrieben sein. Ich persönlich habe aber nicht den Eindruck, dass die Informationen aus den Mainstream-Medien in Summe glaubwürdiger wären als jene von Infowars oder anderer Alternativ- oder Truther-Plattformen. Es liegt sowieso an jedem einzelnen, sich aus der Summe aller Informationen das für sich selbst Plausibelste herauszuziehen.


Drum merket auf, ihr Konsumenten,
sie dealen alle oft mit Enten.

Die Mitglieder der Lügenpresse sind jetzt Fake-News-Schleudern. Sonst ändert sich nichts.

2. Januar 2017

Peters: Polizeieinsätze beim Fußball auf den Prüfstand



Der Führer der Grünen, Peters, hat die Winterpause in der Bundesliga zum Anlaß genommen, das Sicherheitskonzept des DFB infrage zu stellen. Das Oberhaupt der Marmeladenbrotfresser hat die polizeilichen Einsatz­konzepte auf den Prüfstand gestellt.

Grünen-Chefin Simone Peter hat sich kritisch über die Art und Weise des Einsat­zes der Kölner Polizei bei Fußballspielen geäußert. „Das Großaufgebot der Polizei in Köln und anderen Städten hat Gewalt und Übergriffe im Umfeld der Fußball­spiele deutlich begrenzt“, sagte sie der „Rheinischen Post“. Allerdings stelle sich die Frage nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, „wenn insgesamt knapp 1000 Personen alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise fest­gesetzt wurden“, sagte Peter.

dem Inschenör war's doch zu schwör




Man gebe einem Ingenieur eine Aufgabe. Er wird es garantiert verkacken. Ich kann nicht sagen, daß ich es nicht wußte, denn ich hatte den Zustand des Damenschuhs ja ausführlich begutachten dürfen. Das Obermaterial hing noch mit einigen Fäden an der Gummisohle, so daß sie zum Wan­dern gerade noch so reichten. Für Profis, die damit 1000 und mehr Kilometer im Jahr wegschruppen, mag das ausreichend sein. Für die ist das Arbeitsgerät. Da muß die Arbeit die Kohle für die jährliche Wälzung abwerfen.

Für den Gelegenheitswanderer, der solches Schuhwerk nur zum Spaß trägt, ist es inakzeptabel. Die Entwickler der Fivefingers von Vibram haben es verkackt. Sie sind nicht in der Lage einen langlebigen Zehenschuh zu designen. Sowohl Obermaterial als auch Gummisohle geben das locker her. Der Preis suggeriert das auch. Was vorne nicht stimmt, sind Klebstoff und Ort dieser Verbindung.



Vulkanisches Gestein ist scharf wie Ostsenf. Rieseln ein paar solcher Krümel in den Bereich zwischen Großzehe und Nachbarzehe, dann ist es um den Schuh geschehen. Ritschratsch ist das Textil durchgesäbelt.

Dabei ist die Lösung so einfach. Der Gummi muß wenigstens im Bereich der ersten beiden Zehen an der Seite etwa einen Zentimeter höher gezogen werden. Das Textil liegt nur auf dem Rücken der Zehe. Dann müssen sich die Rasierklingen erst mal am Gummi abarbeiten, ehe sie zum Zeh vordringen.



Da ich häufig auf dieses Schuhwerk angesprochen werde und Leute immer wieder erstaunte Blicke werfen, mit was für Tretern man durchs Leben schleichen kann, habe ich keine Skrupel, mit den nach anderthalb Jahren defekten Schuhen in der nun reparierten Form durchs Leben zu schreiten und jedem Interessenten die korrekte Antwort auf seine Frage zu erteilen. Schuhdesigner sind Stümper.

Der Gesangslehrerin, die im Hinterkopf durchaus den Gedanken spazie­ren trug, eines Tages mit Zehenschuhen zu glänzen, war die Vorführung der Kreation Abschreckung genug. Sie wird Abstand vom Erwerb solch mangelhafter Produkte nehmen, da auch sie damit über Stock und Stein flitzen würde. Sie ist mit ihren Stiefeln glücklich.

Klebstoff ist überhaupt das Problem. Bei den Wanderstiefeln ist die Stoß­kappe vorne abgegegangen, weil der Kleber nicht hielt, was der Hersteller preislich verlangte. Und die Badeschuhe aus Neopren habe ihre Soll­bruch­stelle ebenfalls am Übergang zwischen Neopren und Gummisohle. Beide Materialien für sich genommen, sind super. Als Verbundwerkstoff ist das alles industrielle Scheiße. Für ungefähr 450 Euro Schuhe waren bei der Ausflugsreise mit. Vier Paar davon hat es zerdroschen. Zwei habe ich mit Sekundenkleber beackert, in der Hoffnung, daß das auch bei Neproen funktioniert. Bei den Wanderstiefeln hält der jetzt wieder drei Wan­de­rungen durch.

Einzig die Badeschlappen für 5 Euro, die jedes Terrain kennen­lernen mußten, die sind als Barfußschuh unverwüstlich.

Es gibt also nicht nur eine Warnung vor dem Buch, sondern nun auch vor dem Fivefingers von Vibram. Die Schuhe sind sündhaft überteuerter Schrott.