Things will work out fine between the U.S.A. and Russia. At the right time everyone will come to their senses & there will be lasting peace!
Ach du dickes Ei. Der immerwährende Friede ist nah.
Things will work out fine between the U.S.A. and Russia. At the right time everyone will come to their senses & there will be lasting peace!
Eros ist unbeherrschbar und schlägt die Menschen mit der süßesten aller Blindheiten. Ich vermag die persönliche Tragik dieser Konstellation nachzuempfinden. Doch so sehr ich als Literat für solch liebevolle Verblendung empfänglich bin, so rigoros muss ich sie als politischer Berater ablehnen.Völlig richtig. Eine Partei, die sich zur Wahl stellt, muß auch das gewisse Etwas versprühen, erotisch attraktiv sein, sexy Charme haben.
Diese Form des Mitmach-Terrorismus hat es in der jüngeren Vergangenheit vielfach im Westen gegeben ...Spon-Diehl, der sich seine Bekennergeschichten immer aus dem Arsch zieht, wenn er nichts weiß, trifft mit seinem Finger auch diesmal genau ins zielgenau braune Nest. Bekkenerschreiben die Rätsel aufgeben? Sowas gibt es doch gar nicht. Schon gar nicht bei den Bekenner-Experten schlechthin. Spon-Diehl ist einer von ihnen.
Mein Team und ich haben uns alle fünf relevanten Polit-Talkshows auf ARD und ZDF ... angeschaut ...
Was hat Ihre Untersuchung ergeben?
Es ist noch schlimmer, als ich befürchtet habe.
Gute Nachrichten! Nach der initialen Verwirrung und Zurückhaltung hat die Bundeskanzlerin doch noch ihren traditionellen Stammplatz im Rektum des US-Präsidenten gefunden und eingenommen!Dann hatte Paul Craig Roberts vollkommen recht. Merkel ist Washingtons Hure.
Captain Data 02.04.2017 13:01Stalking heißt jetzt "fürsorgliche Belagerung". Sonst ändert sich nichts.
Hartz IV soll die Leute erpressbar und gefügig machen. Mit der Agenda 2010 hat sich Deutschland vom Sozialstaat verabschieden, mit dem Ende der Arbeitslosen- und Sozialhilfe die Leute komplett entwürdigt.
Das soll so sein. Das war von Anfang an beabsichtigt. Und folgt man dem ganzen Thema richtig, dann ist Agenda 2010 nichts anderes als "Arbeit macht frei" - nur ohne KZ.
Paul Craig Roberts: Germany RIPAsynchrone Kriegführung ist, wenn die Bundeswehr die Zivilbevölkerung fern der Heimat dezimiert, die Überlebenden aus dieser Region jedoch ihrer Religion des Friedens vertrauen und mit ihrem Truck of Peace auf Europatour gehen. Die Friedens-LKWs der Muslims haben es inzwischen weit gebracht.
Merkel, die Hure Washingtons
Tote Zivilisten bei US-Luftangriff in SyrienDas ist doch mal eine knackige Idee, wie die Nazis um Maas und Kahane herum, ihre Arbeit wesentlich effektiver gestalten können.
Bei einem Luftangriff der US-geführten Militärkoalition in Syrien sind Aktivisten zufolge mindestens 15 Zivilisten getötet worden. Durch das Bombardement am Samstag auf ein Dorf am Stadtrand der IS-Hochburg Al-Rakka seien auch vier Kinder gestorben, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Ein Augenzeuge berichtete der Deutschen Presse-Agentur, die Attacke habe ein Internetcafé in dem Ort getroffen.
In other words, the whore doesn’t want any German to be able to say what the consequents are for Germans of being Washington’s puppet.
TheShadowBrokers wishes we could be doing more, but revolutions/civil wars taking money, time, and people. TheShadowBrokers has is having little of each as our auction was an apparent failure. Be considering this our form of protest. The password for the EQGRP-Auction-Files is CrDj”(;Va.*NdlnzB9M?@K2)#>deB7mNTSB wünscht, mehr tun zu können, doch Revolutionen und Bürgerkriege benötigen Geld, zeit und Leute. TSB hat von allem nur etwas, so wie das Auktionsangebot ein fetter Fehler war. Man verstehe das als unsere Form des Protestes. Das Passwort für die Equation Group Dateien ist ...
Ein Einsender merkt an:
59 Tomahawks.Ich habe mal nach Quellen geguckt: Only 23 Tomahawk missiles out of 59 reached Syrian airfield, Russian MoD says. Und Wikipedia über S400 (die Zahl 36 für Raketen findet man unter "Morpheus defence system").
23 Einschläge (nach syrischen Angaben)
Was ist mit den restlichen 36 passiert? Und warum ausgerechnet 36, und nich 35 oder 37?
Nun, eine S400-Einheit hat 36 Startrampen…
-----Der Russe meint, das war alles ganz anders, als es die deutschen Lügenpresse nicht erzählt.
SPIEGEL ONLINE 09. April 2017, 16:28 Uhr
Was Trumps Tomahawks trafen - und was nicht
... Bilder, die jetzt vom US-Militär, von Russland und vom Satellitenbilderdienst DigitalGlobe veröffentlicht wurden, zeigen aus der Luft nur relativ geringe Schäden (hier zur Fotostrecke):
Hangars: die mit meterdicken Betondecken überspannten Unterstände für Flugzeuge sind weitgehend unbeschädigt
Zu- und Abfahrten: Zwischen den Hallen und den Startbahnen ist Asphalt zerstört
Start- und Landebahnen: intakt
An Sinn und abschreckender Wirkung von Trumps Strafaktion war von Beginn angezweifelt worden. Nun kommt die Frage hinzu, ob die Ziele gut gewählt waren und ob überhaupt relevante Dinge getroffen wurden.
Tatsache ist, dass von den 59 Marschflugkörpern, die die USA gegen Syrien abfeuerten, nur 23 — das Pentagon spricht von 58 — ihr Ziel, den Luftstützpunkt Schairat, erreichten. Es ist anzunehmen, dass 36 Raketen ihren Kurs unter Einwirkung der elektronischen Kampfführungsmittel geändert hätten, die die russischen oder syrischen Militärspezialisten haben einsetzen können.
Womöglich hat die russische Seite das Potential ihrer Luftabwehr in Syrien bewusst gegen die USA nicht eingesetzt, zumal zwischen Moskau und Damaskus bislang keinerlei formale Vereinbarungen über gegenseitige Verteidigung vorliegt. Es gibt nur ein Abkommen über die Stationierung der russischen Luftwaffe auf dem Stützpunkt Hmeimim sowie Verträge über die Mitnutzung des syrischen Militärhafens in Tartus.
Zu den Tomahawks kam noch diese schöne Einsendung rein:Äh, die Tomahawks haben eine Treffgenauigkeit von unter 100 Metern. Da ist es egal, ob ich den Kopf runternehme oder dabei zuschaue, wie der Weg in die Hölle gepflastert wird.
Als mein Kollege, ehemaliger Bundeswehr Soldat, von dem Beschuss von des syrischen Stützpunktes durch 59 Tomahawks erfahren hat, hat er kurz innegehalten und dann gesagt, von denen sind nur 18 angekommen. Auf unsere fragenden Blicke entgegnete er, Tomahawks haben nur eine 30% Zielgenauigkeit. Ergo: soll das Ziel getroffen werden, schickt man mindesten vier auf den Weg.o_O
Jetzt wissen wir, dass es in Syrien immerhin eine Trefferquote von ~39% war.
Die Technik ist in den 70igern entwickelt worden und alles andere als genau.
Somit sind die anderen 36 irgendwo anders runtergekommen.
Er meinte Sie sind damals im, ich glaube, Kosovo, in Deckung gegangen wenn die Amis Tomahawks abgefeuert haben.
Wieder ein Fall von: Die Treffen auf den Meter genau. Ja stimmt auch, aber eben nur jede dritte. ;)
Die Kreisfehlerwahrscheinlichkeit, also der Radius, in dem der Sprengkopf mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % einschlägt, beträgt bei GPS-Systemen 13 m. Die Trägheitsnavigation erreicht im Vergleich dazu nur 30 m und steigt (im Gegensatz zum GPS) mit zunehmender Abwurfshöhe an.
Bis zu 33 Tote in ehemaliger SchuleHaltet den Dieb, ruft die Chefin der Räuberbande.
Bei dem Luftangriff soll es laut der in London ansässigen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte bis zu 33 tote Zivilisten gegeben haben. Bei dem Gebäudekomplex soll es sich demnach um eine ehemalige Schule handeln.
„Meine lieben amerikanischen Mitbürger: Am Dienstag hat der syrische Diktator Baschar al-Assad einen schrecklichen Chemiewaffenangriff auf unschuldige Zivilisten verübt.“
Die USA haben einen Luftstützpunkt der syrischen Streitkräfte angegriffen, berichtet der TV-Sender NBC NEWS unter Berufung auf eine Quelle. Mehrere Dutzend Raketen des Typs Tomahawk seien abgeschossen worden.Syrisches Fernsehen: US-Luftschlag gegen Stützpunkt in Syrien ist Agressionsakt
Die USA haben Russland über den geplanten Luftschlag im Voraus nicht informiert, berichtet CNN mit Hinweis auf eigene Quellen. Dabei seien einige Länder in Kenntnis gesetzt worden.
Der US-Raketenschlag auf einen syrischen Flugplatz kann die Zusammenarbeit zwischen russischen und amerikanischen Militärs in Syrien zunichte machen, da Washington die russische Regierung von seinen Plänen vorher nicht in Kenntnis gesetzt hatte. Dies erklärte am Freitag Viktor Oserow, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses im Föderationsrat.US-Angriff auf Syrien treibt Ölpreis nach oben
Die USA haben nach Darstellung des Pentagons russische Militärs in Syrien im Voraus über den bevorstehenden Raketenangriff auf den Luftwaffenstützpunkt in Homs informiert.
Die Informationen seien über den „heißen Draht“ übermittelt worden, der zum russischen Militär in Syrien besteht, teilte ein Pentagon-Sprecher am Freitagmorgen mit. Er bestätigte, dass mindestens 50 Raketen des Typs Tomahawk auf einen Flugplatz der syrischen Armee abgefeuert worden seien.